Synopses & Reviews
Electronic Meeting Systems (EMS), d.h. elektronische Sitzungsunterstützungssysteme, zählen in Europa und den USA seit etwa 15 Jahren zu den elementaren Bestandteilen der Wirtschaftsinformatik-Forschung. Allerdings finden sie in der Praxis kaum Verbreitung. Arnd Klein gibt einen Überblick über den Stand der EMS-Forschung und entwickelt aufbauend auf einer Aktionsforschungsstudie im kommunalpolitischen Bereich ein Einführungsmodell auf der Basis der Diffusionsforschung. Dieses beschreibt die bei der Einführung in Organisationen zu beachtenden Phasen und zeigt auf, welche Faktoren ausschlaggebend sind, um EMS als Produktivitätswerkzeug optimal nutzen zu können.
Synopsis
Arnd Klein gibt einen Überblick über den Stand der EMS-Forschung und entwickelt ein Einführungsmodell auf der Basis der Diffusionsforschung, das die bei der Einführung in Organisationen zu beachtenden Phasen beschreibt und aufzeigt, welche Faktoren ausschlaggebend sind, um EMS als Produktivitätswerkzeug optimal nutzen zu können.
About the Author
Dr. Arnd Klein war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Hohenheim. Er ist im Bereich der Entwicklung von IT Dienstleistungen bei der smart gmbh in Böblingen tätig.
Table of Contents
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Die Frage nach dem Weltbild in der Informationssystemforschung: Positivismus vs. Interpretative Forschung? Electronic Meeting Systems Zur Beziehung zwischen sozialer Struktur, sozialem Handeln und Technologie Empirische Referenz computerunterstützter Sitzungen Einführung von EMS als Innovationsprozess Erfolgsfaktoren und Vorgehensmodell für die Adoption von Electronic Meeting Systems