Synopses & Reviews
Review
"Insofern ist die Lektüre des Buches für alle Führungskräfte - Mächtige wie Ohnmächtige - eine lohnende." Harvard Business manager, Oktober 2011
Synopsis
Kaum ein Begriff ist so diskreditiert wie der der Macht. Sie wird mit Missbrauch, Willkur und Irrationalitat verbunden, allein das Streben danach gilt als verdachtig. Dabei ist die regulierende und gestaltende Funktion der Macht fur und in Organisationen aus dem Blick geraten, aber auch die Frage nach den Ursprungen und den Regulativen von Macht. Das Buch untersucht diese Thematik aus der Perspektive von Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen und von "Praktikern der Macht" aus Unternehmen und Politik.
About the Author
Prof. Dr. Ivo Hajnal ist Sprachwissenschaftler und lehrt an der Leopold-Franzen-Universität Innsbruck. Prof. Hajnal ist Begründer der Schweizerischen Text Akademie mit Sitz in Davos. Bianka Knoblach verantwortet bei der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung den Forschungsbereich Psychologie und Management. Frau Knoblach ist Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Fachbeiträge zur Schnittstelle von Management, Beratung und Psychologie. Torsten Oltmanns ist Volkswirt und Redakteur für Wirtschaft und Politik. Als Partner und Global Marketing Director von Roland Berger Strategy Consultants in Hamburg und London verantwortet er das Marketing der 36 Büros in 25 Ländern und berät Unternehmen und den öffentlichen Sektor in Fragen der strategischen Positionierung. Professor Dr. Dietmar Fink ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensberatung und -entwicklung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und geschäftsführender Direktor der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung in Bonn. Seit 2010 forscht und lehrt er zudem als International Research Fellow am Centre for Corporate Reputation der Universität Oxford.
Table of Contents
Die philosophische Perspektive Die ökonomische Perspektive Die soziologische Perspektive Die psychologische Perspektive Die sprachwissenschaftliche Perspektive Die politikwissenschaftliche Perspektive Wider das Verdrängen: Ein Plädoyer für mehr Popularität und weniger Populismus