Synopses & Reviews
Synopsis
Excerpt from S tze aus der Theoretischen und Praktischen Philosophie: Als Entwurf zur Besprechung auf dem f r den 26, September 1868 und die Folgenden Tage nach Prag Berufenen Philosophencongress
Vernunftideen, die ihrem Inhalte nach den Bereich des Endlichen, und ihrer Geltung nach das Gebiet der zeitlichen Erfahrung ber schreiten zuh chst der, in sich selbst gewisse, Gedanke Gottes als des hochsten Grundwesens sind aus der Wesenheit endli cher Wesen als solcher nicht zu erkl ren. Das Vorhandensein derselben, sowie die menschliche Vernunft selbst, ist nur be greiflich als eine wesentliche Vereinheit init Gott, die den Menschen ber die blosse Thierheit erhebt, und ihn, seiner Bestimmung und seinem Verm gen nach, zum g ttlichen Ebenbilde und zu einer Offenbarungst tte der g ttlichen Wesenheit macht. Die Vernunftwese'nhei't ist eine ewig-allgemeine Offenbarung Gottes an die Menschheit und in in der zeitlichen Wirklichkeit sich entwickelnd ist die menschliche Vernunft der Weiterbestim mung durch zeitlich individuelle Offenbarung fahig und bed rfig.
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