Synopses & Reviews
Synopsis
Excerpt from Scriptores Rerum Germanicarum: In Usum Scholarum Ex Monumentis Germaniae Hostoricis Separatim Editi
Darstellung damit zu entschuldigen bittet, dass er haufig den Dienst in der Kapelle kmnlchez'tshalber habe vers 'umen mu'ssen 1. Desgen ungeachtet hat er h 'chst wahrscheinlich an dem Winterfeldzuge Kom*ads nach Burgund im Jahre 1033 and wohl auch an dem Liutizenfeldzuge des Jahres 1035 teilgenommen, die er in Versen besungen hat. Dass Wipo zu K 'm'g Heinrich III. In m'iheren Beziehungen gestanden hat, darf aus den Proverbien, die er f 'r ilm gedichtet hat, ohne Bedenken gefolgert werden; auch die Mahnungen, die er im Tetralogus an den K 'm'g richtet, insbesondere die Art und Weise, wie er hier das Verh 'ltm's Heinrichs zu seiner Mutter, der Kaiser... Gisela, bespm'cht sst mit Bestimmteit auf ein vertrauliches Verhc'iltnis zwischen dem Dichter und dem K 'nig schliessen. So ist die schon von Pertz ausgesprochene Vermutung, dass Wipo sich irgendwz'e bei der Erziehung Heinrichs I I I beteiligt habe, rechi wahrschez'nlich 2, wenn sie auch nicht sicher bewiesen werden kann. Welche Stellzmg er spater unter Heinrich III. Eingenommen hat, als dessen famulus er sich bezez'c met 3, ist nicht bekannt. Dass 97 auch nach dem Toda Konrads II. In der Kapelle ver blieben ist und also zumeist am Hofe des K 'm'gs gelebt hat, darf man wohl vermuten zu einem h 'heren, kirchlz'chen Amte ist er aber nicht gelamgt; auch die Gesta Clzuonradi, sein letztes Werk, hat er als Presbyter geschm'eben. Die Kaiserkr 'nung Hez'nm'chs III. Weilmachten 1046) hai 87 noch erlebt; wann er danach gestorben ist, wissen wir nicht.
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