Synopses & Reviews
Synopsis
This book connects the fundamental theoretical question of the object of linguistic analysis with the topical subject of media. It is concerned in particular with the concept of competence - if there is no language competence independent of media, to what extent can competence still be regarded as free? Following on from Wittgenstein, the author develops the thesis that in many cases it is more appropriate to see linguistic competence as competence in language games. This model is developed in the principal chapter and illustrated using numerous examples.
Synopsis
In diesem Buch wird die grundlagentheoretische Frage nach dem Untersuchungsobjekt der Sprachwissenschaft mit dem aktuellen Thema "Medien" verbunden. Hierbei geht es insbesondere um den Kompetenzbegriff: Wenn es keine medienunabhaauml;ngige Sprachkompetenz gibt, inwiefern ist die Kompetenz dann trotzdem "frei"? Im Anschluss an Wittgenstein wird die These entwickelt, dass sich Sprachkompetenz in vielen Fallen angemessener als "Sprachspielkompetenz" fassen lasst. Dieses Modell wird im Hauptkapitel ausgearbeitet und an zahlreichen Beispielen veranschaulicht.
Synopsis
In diesem Buch wird die grundlagentheoretische Frage nach der Konstitution des Gegenstandes der Sprachwissenschaft mit dem aktuellen Thema "Medien" verbunden: Welche systematischen Folgen haben die Ergebnisse der neueren, kulturwissenschaftlich gepragten Debatten um Medialitat und Performativitat fur die linguistische Gegenstandskonstitution, insbesondere fur den Kompetenzbegriff? Wenn es keine medienunabhangige Kompetenz gibt, inwiefern ist die Kompetenz dann trotzdem "frei"?
In kritischer Abgrenzung vom "mentalistischen" Kompetenzbegriff einerseits und vom Mediendeterminismus andererseits wird im Anschluss an Wittgenstein die These entwickelt, dass sich Sprachkompetenz in vielen Fallen angemessener als "Sprachspielkompetenz" fassen lasst. Wie sich diese im Einzelnen ausbuchstabieren lasst, wird im Hauptkapitel anhand zahlreicher Beispiele untersucht. Dabei geht es immer darum zu zeigen, inwiefern der Sprachgebrauch zwar durch das jeweilige Medium "konturiert," aber nicht "determiniert" ist. Medien eroffnen Spielraume, und die Kompetenz der Akteure zeigt sich darin, wie sie sich dieser Spielraume im jeweiligen kommunikativen Kontext bedienen.