Synopses & Reviews
Synopsis
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen berschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Rumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinr und epochenbergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat reprsentieren ein breites Spektrum von Fchern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitrge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beitrge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
In den Studien werden einschlgige Monographien oder Sammelwerke aus dem gesamten Themenspektrum vorgelegt.
Alle an den Verlag angebotenen Manuskripte werden einem Begutachtungsprozess unterzogen, bevor sie offiziell zur Verffentlichung angenommen werden knnen.
Fr die Reihe Millennium Studien / Millennium Studies gilt ein "double blind peer review" Verfahren. Alle Manuskripte werden von einem der Reihenherausgeber und von einem externen Gutachter begutachtet. Die Gutachten werden auf der Basis eines Fragebogens ausgestellt und anonymisiert, bevor sie an den Autor/die Autorin zurckgeschickt werden.
Falls Sie Ihr Manuskript fr die Reihe Millennium Studien einreichen mchten, bitte wir Sie ein kurzes Expos' ber den Inhalt und den Aufbau Ihrer Arbeit an das Lektorat zu schicken (Dr. Serena Pirrotta: [email protected]; Katrin Hofmann: [email protected]).
Im Jahrbuch soll durch die Vielfalt der Artikel, deren Verbindungslinien untereinander jeweils ein ausfhrliches Editorial skizziert, das Gesprch zwischen den Fchern und den nationalen Forschungskulturen belebt werden. Einzelrezensionen werden nicht verffentlicht, bisweilen aber Literaturberichte. Publikationssprachen sind vornehmlich Englisch und Deutsch; die Aufnahme franzsischer, italienischer und spanischer Artikel ist mglich.
Synopsis
Roman identity is one of the most interesting cases of social identity because in the course of time, it could mean so many different things: for instance, Greek-speaking subjects of the Byzantine empire, inhabitants of the city of Rome, autonomous civic or regional groups, Latin speakers under 'barbarian' rule in the West or, increasingly, representatives of the Church of Rome. Eventually, the Christian dimension of Roman identity gained ground. The shifting concepts of Romanness represent a methodological challenge for studies of ethnicity because, depending on its uses, Roman identity may be regarded as 'ethnic' in a broad sense, but under most criteria, it is not. Romanness is indeed a test case how an established and prestigious social identity can acquire many different shades of meaning, which we would class as civic, political, imperial, ethnic, cultural, legal, religious, regional or as status groups. This book offers comprehensive overviews of the meaning of Romanness in most (former) Roman provinces, complemented by a number of comparative and thematic studies. A similarly wide-ranging overview has not been available so far.
Synopsis
Millennium berschreitet Grenzen, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen R umen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Die Schriftenreihe Millennium-Studien ist, genauso wie das Jahrbuch, international, interdisziplin r und epochen bergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repr sentieren ein breites F cherspektrum: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitr ge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, und die Millennium-Studien bieten gleicherma en Raum f r Arbeiten zu den lateinischen und griechischen wie zu den orientalischen Kulturen.
In die Studien finden einschl gige Monographien und Sammelwerke aus dem gesamten Themenspektrum Aufnahme, zudem Kommentare und Editionen. Publikationssprachen sind vornehmlich Deutsch und Englisch; die Aufnahme franz sischer, italienischer und spanischer Arbeiten ist m glich.
Falls Sie ein Manuskript f r die Studien einreichen m chten, bitte wir Sie, sich an den fachn chsten Herausgeber zu wenden:
Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantinistik und Fr hes Mittelalter): [email protected]
Peter von M llendorff, Gie en (Gr zistik): [email protected]
Dennis Pausch, Dresden (Latinistik): [email protected]
Rene Pfeilschifter, W rzburg (Alte Geschichte): [email protected]
Karla Pollmann, Bristol (Fr hes Christentum und Patristik): [email protected]
Alle Manuskripte werden von dem jeweiligen Herausgeber und von einem externen Gutachter beurteilt. Dabei gilt das Single-blind peer review-Verfahren.