Synopses & Reviews
Synopsis
This work is largely a social history of Tertullian, a Christian from Carthage (c.160 220 CE), and his ancient African context, which is viewed through a postcolonial lens.Theories from the discipline of social/cultural anthropology, e.g. kinship, class and ethnicity, are applied to selections of Tertullian 's writings.Some of the issues addressed include identity politics, Roman/African relations, martyrdom and the so-called Montanist heresy.
Synopsis
Who was Tertullian, and what can we know about him? This work explores his social identities, focusing on his North African milieu. Theories from the discipline of social/cultural anthropology, including kinship, class and ethnicity, are accommodated and applied to selections of Tertullian's writings. In light of postcolonial concerns, this study utilizes the categories of Roman colonizers, indigenous Africans and new elites. The third category, new elites, is actually intended to destabilize the other two, denying any "essential" Roman or African identity. Thereafter, samples from Tertullian's writings serve to illustrate comparisons of his own identities and the identities of his rhetorical opponents. The overall study finds Tertullian's identities to be manifold, complex and discursive. Additionally, his writings are understood to reflect antagonism toward Romans, including Christian Romans (which is significant for his so-called Montanism), and Romanized Africans. While Tertullian accommodates much from Graeco-Roman literature, laws and customs, he nevertheless retains a strongly stated non-Roman-ness and an African-ity, which is highlighted in the present monograph.
Synopsis
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen uberschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Raumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinar und epochenubergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat reprasentieren ein breites Spektrum von Fachern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitrage kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beitrage zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
In den Studien werden einschlagige Monographien oder Sammelwerke aus dem gesamten Themenspektrum vorgelegt.
Alle an den Verlag angebotenen Manuskripte werden einem Begutachtungsprozess unterzogen, bevor sie offiziell zur Veroffentlichung angenommen werden konnen.
Fur die Reihe Millennium Studien / Millennium Studies gilt ein "double blind peer review" Verfahren. Alle Manuskripte werden von einem der Reihenherausgeber und von einem externen Gutachter begutachtet. Die Gutachten werden auf der Basis eines Fragebogens ausgestellt und anonymisiert, bevor sie an den Autor/die Autorin zuruckgeschickt werden.
Falls Sie Ihr Manuskript fur die Reihe Millennium Studien einreichen mochten, bitte wir Sie ein kurzes Expose uber den Inhalt und den Aufbau Ihrer Arbeit an das Lektorat zu schicken (Dr. Serena Pirrotta: [email protected]; Katrin Hofmann: [email protected]).
Im Jahrbuch soll durch die Vielfalt der Artikel, deren Verbindungslinien untereinander jeweils ein ausfuhrliches Editorial skizziert, das Gesprach zwischen den Fachern und den nationalen Forschungskulturen belebt werden. Einzelrezensionen werden nicht veroffentlicht, bisweilen aber Literaturberichte. Publikationssprachen sind vornehmlich Englisch und Deutsch; die Aufnahme franzosischer, italienischer und spanischer Artikel ist moglich.
Synopsis
Millennium berschreitet Grenzen, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen R umen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Die Schriftenreihe Millennium-Studien ist, genauso wie das Jahrbuch, international, interdisziplin r und epochen bergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repr sentieren ein breites F cherspektrum: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitr ge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, und die Millennium-Studien bieten gleicherma en Raum f r Arbeiten zu den lateinischen und griechischen wie zu den orientalischen Kulturen.
In die Studien finden einschl gige Monographien und Sammelwerke aus dem gesamten Themenspektrum Aufnahme, zudem Kommentare und Editionen. Publikationssprachen sind vornehmlich Deutsch und Englisch; die Aufnahme franz sischer, italienischer und spanischer Arbeiten ist m glich.
Falls Sie ein Manuskript f r die Studien einreichen m chten, bitte wir Sie, sich an den fachn chsten Herausgeber zu wenden:
Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantinistik und Fr hes Mittelalter): [email protected]
Peter von M llendorff, Gie en (Gr zistik): [email protected]
Dennis Pausch, Dresden (Latinistik): [email protected]
Rene Pfeilschifter, W rzburg (Alte Geschichte): [email protected]
Karla Pollmann, Bristol (Fr hes Christentum und Patristik): [email protected]
Alle Manuskripte werden von dem jeweiligen Herausgeber und von einem externen Gutachter beurteilt. Dabei gilt das Single-blind peer review-Verfahren.