Synopses & Reviews
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 1,3, Universit de Fribourg - Universit t Freiburg, Veranstaltung: e-Goverment, 11 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Mit der besseren Aufkl rung durch Medien wie Internet, Fernsehen und Presse haben sich auch die Bed rfnisse und die Anforderungen der Patienten an das Gesundheitswesen ge ndert; der informierte Patient stellt zus tzliche Anforderungen an Therapie und Produkte und sucht im Falle chronischer Krankheiten eine langfristige Beziehung zu seinem Arzt sowie zum Produktanbieter. Diese Anforderungen erfordern innovative Ans tze, die eine abgestimmte, technologiegest tzte Vernetzung von Marktteilnehmern generieren. So wird das klassische Marketing und der Aussendienst unter anderem durch Direktmarketingprogramme, Internet-basierte Kommunikationsstrategien oder auch gezielte Endverbraucherwerbung erg nzt. PRM-Komponenten, wie das Angebot von zertifizierten Fachinformationen ber das Web, die Bereitstellung von Call Center, das Angebot von personalisierten, elektronischen Dienstleistungen, die auf die praktischen Bed rfnisse zugeschnitten sind und die F rderung der Bildung von Patienten- bzw. Pflege- Communities, vereinfachen den Zugang zu konventionellen Dienstleistungen. Rolf Badenhoop beschreibt das PRM-System als: ...ein innovatives Gesch ftskonzept f r den Aufbau und Erhalt langfristiger, profitabler Gesch ftsbeziehungen zum Patienten als Endverbraucher von medizinischen Produkten. Im Grunde genommen ist PRM eine Weiterf hrung des Customer Relationship Managements (CRM), mit dem Unterschied, dass sich das Kundenbeziehungsmanagement Prim r an Vertriebspartner, Verschreiber und Meinungsbildner wendet. Das Patientenbeziehungsmanagement stellt ganz klar den Patienten als Endverbraucher in den Mittelpunkt der Marketing- und Vertriebskonzepte von Pharma-, Diagnostika- und Medizinproduktanbietern.