Synopses & Reviews
Synopsis
Seit der US-Immobilien-Krise 2007 berichten Zeitungen beinahe t glich von Menschen, die von einem Tag auf den anderen alles verloren haben. Wir werden laufend mit Ungerechtigkeit konfrontiert und m ssen unsere eigene Umwelt wieder stabilisieren. Eine M glichkeit daf r bietet nach Lerner (1980) der Glaube an eine gerechte Welt - der Glaube daran, dass jeder das bekommt, was er verdient. Demnach ist es f r uns leichter, mit Ungerechtigkeit umzugehen, wenn wir denken, dass ein Opfer sein Schicksal verdient hat. Aber wie wirkt sich die Darstellung von Ungerechtigkeit auf unser Wohlbefinden aus? Welchen Einfluss haben unterschiedliche Arten der Berichterstattung? K nnen uns gewisse Pers nlichkeitsfaktoren wirkungs-resistenter machen und falls ja, inwieweit? Diese und weitere Fragen werden im vorliegenden Buch mit Hilfe eines Experiments beantwortet.