Synopses & Reviews
Synopsis
Excerpt from Die Rechtsverh ltnisse des Sortimentsbuchh ndlers: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doctorw rde; Bei der Juristischen Facult t der Universit t Giessen
Weidling, das buchh ndlerische Konditionsgesch ft S. 45. Weidling, a. A. O. S. 36. 3) Goldschmidt, Zeitschrift f r Handelsrecht, Band XXXIII. S. 491. Weidling, a. A. O. S. 46. Buhl S. 147. 5) Weidling, a. O. S. 47 f.am haufigsten und tritt am deutlichsten hervor bei den Ge sch ften des Sortimentsbuchhandlers, dessen Rechtsverh ltnisse in Folgendem einer eingehenden Pr fung unterworfen werden sollen. Der Sortimentsbuchh ndler, auch Sortimenter genannt, hat den Vertrieb der vom Verleger in den Handel gebrachten Artikel zu bewirken, er hat also den kaufm nnischen Teil des Gesch fts zu betreiben, im Gegensatze zum Verleger als Fabri Der Sortimenter ist also die Mittelsperson zwischen Verleger und Publikum, und es ist deshalb auch eine zwei fache Gesch ftsth tigkeit des Sortimenters zu unterscheiden, n mlich die, welche ihn verm ge des Einkaufs der Waren in Beziehung zum Verleger und die, welche ihn beim Verkauf in ein Verh ltnis zu dem kaufenden Publikum bringt. Im Anschluss hieran scheint sich die Behandlung der Rechtsver h ltnisse des Sortimenters auf die beiden Gesch ftsverh ltnisse desselben zum Verleger, 2) zum Publikum erstrecken zu m ssen. Da indes der Verkehr zwischen Sortimenter und Publikum in den gew hnlichen Rechtsformen stattfindet) und aus den zwischen beiden Teilen geschlossenen Gesch ften dem Sortimenter nicht andere Rechte und Pflichten erwachsen, wie jedem andern Kaufmann aus den beim Vertriebe seiner Waren erfolgten Gesch ften, so k nnen wir das Verh ltnis zwischen Sortimenter und Publikum aus dem Rahmen unserer Betrach tung ausscheiden und uns auf die Untersuchung der Rechts verh ltnisse zwischen Sortimenter und Verleger beschr nken, wie sie sich in dem Gesch ftsverh ltnis beider hinsichtlich der einzelnen von ihnen abgeschlossenen Gesch fte ergeben, und zwar wollen wir dies in der Weise thun, dass wir zuerst ein Bild der usseren Formen des Gesch ftsverkehrs zwischen Sortimenter und Verleger, wie er sich usanziell entwickelt hat, geben, um dann auf Grund dieses feststehenden Materials die juristische Natur des Gesch ftsverh ltnisses und*der aus dem selben f r beide resultierenden Rechte und Pflichten zu pr fen.
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