Synopses & Reviews
Seminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2, Universitat Wien, Veranstaltung: Seminar Madchen- und Frauenzeitschriften 18. -20 Jahrhundert, 15 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Auseinandersetzung mit diesen zeitgenossischen Frauenjournalen vermag, einen guten Einblick in die Moglichkeiten und Begrenzungen weiblicher Lebensbedingungen zu dieser Zeit zu geben. Als zeitlichen Rahmen wurden die Jahre 1750 bis 1848 - demnach die Periode des Schriftstellerischen Journalismus -ins Auge gefasst, wobei das Hauptaugenmerk dem ausgehenden 18.Jahrhundert gewidmet ist. Diese zeitliche Eingrenzung findet seine Begrundung in dem Umstand, dass die Veranderung von Wertvorstellungen (vorangetrieben durch die Publizistik) zu jenem Zeitpunkt relativ kontinuierlich verlief und von einer homogenen Bevolkerungsschicht getragen wurde . Zudem lasst sich besonders im 18.Jahrhundert eine Intensivierung der offentlichen Kommunikation feststellen, wie auch das Entstehen einer Medienvielfalt und die Ausweitung des Leserkreises. All diese Kriterien weisen auf eine Umwalzung der bis dahin vorherrschenden Verhaltnisse im Zeitungswesen hin und machen die Beschaftigung mit dem 18.Jahrhundert derart interessant.
Synopsis
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Universit t Wien, Veranstaltung: Seminar M dchen- und Frauenzeitschriften 18. -20 Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Auseinandersetzung mit diesen zeitgen ssischen Frauenjournalen vermag, einen guten Einblick in die M glichkeiten und Begrenzungen weiblicher Lebensbedingungen zu dieser Zeit zu geben. Als zeitlichen Rahmen wurden die Jahre 1750 bis 1848 - demnach die Periode des "Schriftstellerischen Journalismus" -ins Auge gefasst, wobei das Hauptaugenmerk dem ausgehenden 18.Jahrhundert gewidmet ist. Diese zeitliche Eingrenzung findet seine Begr ndung in dem Umstand, dass die Ver nderung von Wertvorstellungen (vorangetrieben durch die Publizistik) zu jenem Zeitpunkt relativ kontinuierlich verlief und von einer homogenen Bev lkerungsschicht getragen wurde . Zudem l sst sich besonders im 18.Jahrhundert eine Intensivierung der ffentlichen Kommunikation feststellen, wie auch das Entstehen einer Medienvielfalt und die Ausweitung des Leserkreises. All diese Kriterien weisen auf eine Umw lzung der bis dahin vorherrschenden Verh ltnisse im Zeitungswesen hin und machen die Besch ftigung mit dem 18.Jahrhundert derart interessant.