Synopses & Reviews
Synopsis
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Synopsis
Die nachstehende Arbeit ist aus dem volkswirtschaftlichen Seminar des Herm Geheimrats Prof. Dr. Sering hervorgegangen. Fur die zahlreichen Anregungen, die ich, namentlich bei der Redaktion des Werkes, von Herrn Geheimrat Sering empfing, bin ich ihm zu dauemdem Dank verpflichtet. Die Beschaffung des Materials wurde mir durch das Entgegenkommen des Herrn Artur Norden, der mir sowohl sein eigenes Archiv als auch das der Handelszeitung des Berliner Tageblattes zur Verfugung stellte, erleichtert. Auch von Herrn Dr. Pinner erhielt ich manche wertvolle Anregung. Diesen Herren spreche ich hier ebenfalls meinen Dank aus. Berlin, im Dezember 1913. Paul Jacobs. Inhaltsiibersicht. Seite 1. Die volkswirtschaftlichen Funktionen der EftektenbOrse . 1 Einleitung S. 1. - Die Spekulation S. 3. - Der EinfluB der GroBbanken auf die Borse S. 7. 2. Die Zulassung von Wertpapieren rum Borsenhandel vor dem Gesetz von 1896 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Die Prospekte in der Griinderperiode S. 13. - Die ersten Vor- schriften fiber die Publizitat der emittierenden Gesellschaften S. 14. - .Ahnliche Bestimmungen in Frankfurt a. M. S. 17. - Die Borsenenquete-Kommission S. 17. 3. Die Organisation der Zulassungsstelle . . . . . . . . . . . . . 17 Die Bestimmungen fiber die Zulassung von Wertpapieren im Borsengesetz von IS96 S. IS. - Die Bestimmungen fiber die Orga.- nisation der Zulassungsstelle nach der Berliner Borsenordnung S. IS. - Die Zusammensetzung der Zulassungsstelle S. 19. - Der AusschluB von Mitgliedern S.21. - Stellvertretende Mitglieder S. 23. - Die AufsichtsbehOrde S. 24. - Der Staatskommissar S.25.