Synopses & Reviews
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Hannover, 40 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ehrenamtlich T tige gibt es seit Menschengedenken in verschiedensten Aufgabenfeldern. Besonders im sozialen Bereich erlebt man heutzutage neben professionellen MitarbeiterInnen auch ehrenamtlich T tige. Jedoch blieb das Ehrenamt bis in die 60er Jahre unbeachtet von Staat, Gesellschaft und Wissenschaft. Mittlerweile gibt es von all diesen Seiten stetiges Interesse zu verzeichnen. Es erscheinen zahlreiche Ver ffentlichungen zur Ehrenamtsthematik von Jahr zu Jahr auf dem B chermarkt, um den aktuellen Stand zu vermelden. Auch immer mehr empirische Forschungen wollen Licht in das Dunkel des Ehrenamtes bringen. Die Politik bringt sich ebenfalls in die Ehrenamtsdiskussion mit ein und macht das Ehrenamt zu ihrem wahrscheinlich am h ufigsten untersuchten Gegenstand. Das starke sozialpolitische Interesse l sst aufhorchen und die Vermutung zu, dass dem Ehrenamt eine ganz bedeutende Ersatzrolle zur professionellen Sozialen Arbeit zukommt. Freiwilligenzentren informieren h ufig ber zahlreiche M glichkeiten zu ehrenamtlichen T tigkeiten und haben einen regen Zulauf von engagierteren Personen zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu beklagen die gro en traditionellen Verb nde schon seit Jahren einen R ckgang von Ehrenamtlichen und das bei immer knapper werdenden ffentlichen Mitteln in der Sozialen Arbeit. Auch ich bin durch eine Zeitungsanzeige auf ein neues Pilotprojekt vom Freiwilligenzentrum Hannover, aufmerksam geworden. Mit Erstaunen habe ich die dort formulierte Aufgabenanforderung: Weggef hrten in Beruf und Arbeit f r Jugendliche an Ehrenamtliche wahrgenommen und mich gefragt, ob diese T tigkeit nicht besser von professionellen SozialarbeiterInnen/Sozialp dagogInnen ausgef hrt werden m sste. Des Weiteren habe ich durch meine beruflichen T tigkeiten oft mit ehrenamtlich engagierten Pe
Synopsis
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Ehrenamtlich T tige gibt es seit Menschengedenken in verschiedensten Aufgabenfeldern. Besonders im sozialen Bereich erlebt man heutzutage neben professionellen MitarbeiterInnen auch ehrenamtlich T tige. Jedoch blieb das Ehrenamt bis in die 60er Jahre unbeachtet von Staat, Gesellschaft und Wissenschaft. Mittlerweile gibt es von all diesen Seiten stetiges Interesse zu verzeichnen. Es erscheinen zahlreiche Ver ffentlichungen zur Ehrenamtsthematik von Jahr zu Jahr auf dem B chermarkt, um den aktuellen Stand zu vermelden. Auch immer mehr empirische Forschungen wollen Licht in das Dunkel des Ehrenamtes bringen. Die Politik bringt sich ebenfalls in die Ehrenamtsdiskussion mit ein und macht das Ehrenamt zu ihrem wahrscheinlich am h ufigsten untersuchten Gegenstand. Das starke sozialpolitische Interesse l sst aufhorchen und die Vermutung zu, dass dem Ehrenamt eine ganz bedeutende Ersatzrolle zur professionellen Sozialen Arbeit zukommt. Freiwilligenzentren informieren h ufig ber zahlreiche M glichkeiten zu ehrenamtlichen T tigkeiten und haben einen regen Zulauf von engagierteren Personen zu verzeichnen. Im Gegensatz dazu beklagen die gro en traditionellen Verb nde schon seit Jahren einen R ckgang von Ehrenamtlichen und das bei immer knapper werdenden ffentlichen Mitteln in der Sozialen Arbeit. Auch ich bin durch eine Zeitungsanzeige auf ein neues Pilotprojekt vom Freiwilligenzentrum Hannover, aufmerksam geworden. Mit Erstaunen habe ich die dort formulierte Aufgabenanforderung: "Weggef hrten in Beruf und Arbeit f r Jugendliche" an Ehrenamtliche wahrgenommen und mich gefragt, ob diese T tigkeit nicht besser von professionellen SozialarbeiterInnen/Sozialp dagogInnen ausgef hrt werden m sste. Des Weiteren habe ich durch meine beruflichen T tigkeiten oft mit ehrenamtlich engagierten Personen gearbeitet. Diese Zusammenarbeit verlief nicht imm