Synopses & Reviews
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Fachhochschule M nchen, 74 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ich m chte in dieser Arbeit versuchen herauszufinden, was das 'Menschliche' beim Umgang mit Patienten ist und zeigen, wie schwerkranke Menschen eine soziale Gruppe - wie die Familie - hilfreich erlebt. Die Ergebnisse von Interviews, durchgef hrt mit h matoonkologisch erkrankten Patienten und deren Familien, sind der in dieser Diplomarbeit zugrunde liegende Untersuchungsgegenstand. Mein methodisches Vorgehen orientiert sich an der Arbeitsweise der Biographieforschung, Abstract: Die politische Diskussion um das deutsche Gesundheitswesen macht einmal mehr deutlich, wie stark die Blickrichtung sowohl der Kritiker als auch der Reformer auf die humanmedizinische Versorgung von Patienten ausgerichtet ist. Von explodierenden Kosten bei der rztlichen Behandlung ist die Rede, von notwendigen drastischen Einsparungen bei den Therapieangeboten und einer Distanzierung von nicht wissenschaftlich belegten Therapien. Ob dies wirklich der richtige Weg ist, bei der politischen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit stets konomische Aspekte einzuschlie en und sich allein auf die humanmedizinische Versorgung zu st tzen bleibt fraglich. Ich pl diere eher daf r, bei dieser berlegung den Patienten, den Menschen und sein Lebensumfeld in den Vordergrund zu stellen. Ich m chte in dieser Arbeit versuchen herauszufinden, was das Menschliche beim Umgang mit Patienten ist und zeigen, wie schwerkranke Menschen eine soziale Gruppe - wie die Familie - hilfreich erlebt.
Synopsis
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Munchen, 74 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Diskussion um das deutsche Gesundheitswesen macht einmal mehr deutlich, wie stark die Blickrichtung sowohl der Kritiker als auch der "Reformer" auf die humanmedizinische Versorgung von Patienten ausgerichtet ist. Von explodierenden Kosten bei der arztlichen Behandlung ist die Rede, von notwendigen drastischen Einsparungen bei den Therapieangeboten und einer Distanzierung von nicht wissenschaftlich belegten Therapien. Ob dies wirklich der richtige Weg ist, bei der politischen Auseinandersetzung mit Gesundheit und Krankheit stets okonomische Aspekte einzuschlieen und sich allein auf die humanmedizinische Versorgung zu stutzen bleibt fraglich. Ich pladiere eher dafur, bei dieser Uberlegung den Patienten, den Menschen und sein Lebensumfeld in den Vordergrund zu stellen. Ich mochte in dieser Arbeit versuchen herauszufinden, was das "Menschliche" beim Umgang mit Patienten ist und zeigen, wie schwerkranke Menschen eine soziale Gruppe - wie die Familie - hilfreich erlebt.