Synopses & Reviews
Synopsis
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Universitat Trier, 64 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeden Tag ist in der Zeitung zu Lesen, dass groe wie auch kleine Unternehmen in Deutschland massiv Stellen abbauen. Als momentane Beispiele sind der Automobilkonzern Daimler Chrysler mit einem geplanten Stellenabbau von 8.500 Arbeitsplatzen oder die Personalreduktion von 10.000 bis 15.000 Stellen pro Jahr bis zum Jahr 2008 bei T-Com, der Festnetzsparte der Deutschen Telekom, zu nennen. Nach Angaben des neuesten Konjunkturtests des Munchner Ifo Instituts fur Wirtschaftsforschung ist in naher Zukunft kein Ende des Stellenabbaus bei den deutschen Unternehmen in Sicht. Somit stellt sich die Frage nach den vorliegenden Grunden fur den Stellenabbau der Unternehmen. Durch die Globalisierung der Wirtschaft entsteht weltweit ein erhohter Wettbewerbsdruck zwischen den Unternehmen, wodurch sie gezwungen sind geeignete Manahmen zu ergreifen. Zu den angewandten Unternehmensstrategien im Kampf um das Uberleben zahlen beispielsweise Produktionsverlagerungen in Billiglohnlander, Outsourcing oder Ubernahme von Mitbewerbern. Aus diesen Strategien heraus resultieren zahlreiche Streichungen von Arbeitsplatzen in den deutschen Produktionsstatten der Unternehmen. Eine weitere Unternehmensstrategie, um den harten Konkurrenzkampf zu uberstehen, bildet das so genannte Downsizing. Dabei wird zur Einsparung von Kosten das Unternehmen durch einen planmaigen Abbau von Personal verschlankt. Dieser Trend kommt aus den USA und wird dort bereits seit den 80er Jahren eingesetzt. In Europa werden seit den 90er Jahren verstarkt gezielte Personalabbaumanahmen durchgefuhrt. Bei einem Personalabbau steht insbesondere das Schicksal der zu entlassenden Mitarbeiter im Vordergrund. Doch auch fur die Mitarbeiter, die im Unternehmen verbleiben, die so genannten Survivors oder Uberlebenden, sind die Entlassungen ihrer Kollegen eine
Synopsis
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich F hrung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universit t Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeden Tag ist in der Zeitung zu Lesen, dass gro e wie auch kleine Unternehmen in Deutschland massiv Stellen abbauen. Als momentane Beispiele sind der Automobilkonzern Daimler Chrysler mit einem geplanten Stellenabbau von 8.500 Arbeitspl tzen oder die Personalreduktion von 10.000 bis 15.000 Stellen pro Jahr bis zum Jahr 2008 bei T-Com, der Festnetzsparte der Deutschen Telekom, zu nennen. Nach Angaben des neuesten Konjunkturtests des M nchner Ifo Instituts f r Wirtschaftsforschung ist in naher Zukunft kein Ende des Stellenabbaus bei den deutschen Unternehmen in Sicht. Somit stellt sich die Frage nach den vorliegenden Gr nden f r den Stellenabbau der Unternehmen. Durch die Globalisierung der Wirtschaft entsteht weltweit ein erh hter Wettbewerbsdruck zwischen den Unternehmen, wodurch sie gezwungen sind geeignete Ma nahmen zu ergreifen. Zu den angewandten Unternehmensstrategien im Kampf um das berleben z hlen beispielsweise Produktionsverlagerungen in Billiglohnl nder, Outsourcing oder bernahme von Mitbewerbern. Aus diesen Strategien heraus resultieren zahlreiche Streichungen von Arbeitspl tzen in den deutschen Produktionsst tten der Unternehmen. Eine weitere Unternehmensstrategie, um den harten Konkurrenzkampf zu berstehen, bildet das so genannte Downsizing. Dabei wird zur Einsparung von Kosten das Unternehmen durch einen planm igen Abbau von Personal verschlankt. Dieser Trend kommt aus den USA und wird dort bereits seit den 80er Jahren eingesetzt. In Europa werden seit den 90er Jahren verst rkt gezielte Personalabbauma nahmen durchgef hrt. Bei einem Personalabbau steht insbesondere das Schicksal der zu entlassenden Mitarbeiter im Vordergrund. Doch auch f r die Mitarbeiter, die im Unternehmen verbleiben, die so genannten Survivors oder berlebenden, sind die Entlassungen ihrer Kollegen eine schmerzliche Erfahrung. Sie arbeit