Synopses & Reviews
Synopsis
D rfen wir Menschen zweifeln? D rfen wir kritische Fragen stellen? Ist es uns erlaubt, unvoreingenommen nach Antworten zu suchen? Und d rfen wir die Antworten, die wir nach besten Wissen und Gewissen gefunden haben, unseren Mitmenschen mitteilen?
Der kritische, zweifelnde, nach Wahrheit suchende Mensch ist ein Ideal unseres aufgekl rten Zeitalters - sollte man meinen. Doch wenn es um den Holocaust geht, also dem Schicksal der Juden im Machtbereich des Dritten Reiches, dann ndert sich das schlagartig. Bei diesem Thema wird uns mit brachialer Gewalt verboten zu zweifeln. Das Strafgesetz schreibt uns ein bestimmtes Geschichtsbild vor. Wer auf kritische Fragen andere Antworten gibt, riskiert bis zu f nf Jahre Gef ngnis.
Die Armenier haben nichts dagegen, dass man kritisch die Geschichte des V lkermordes untersucht, der im Ersten Weltkrieg an ihnen begangen wurde. Die Kosovo-Albaner freuen sich ber jeden, der sich kritisch mit der ethnischen S uberung auseinandersetzt, der sie nach 1990 zum Opfer fielen. Alle m glichen V lkermorde der Menschheitsgeschichte werden immer wieder gr ndlich untersucht. Nur mit dem Holocaust an den Juden darf man sich nicht kritisch befassen.
Dieses Buch zeigt, dass eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichtsschreibung des sogenannten Holocaust nicht nur legitim, sondern zudem notwendig ist. Erst die kritische Wiederbetrachtung (re-videre = Revision) der Beweislage kann Zweifel ausr umen und Gewissheit schaffen. Erst die Herausforderung durch kritische, zweifelnde Forscher erm glicht es, Fakten von Fiktion zu trennen und die Erstarrung dogmatischer Vorstellungen zu durchbrechen.
Der Holocaust-Revisionismus ist die einzige geschichtswissenschaftliche Schule, die sich von keiner Regierung und von keinem Staatsanwalt vorschreiben l sst, wo sie nach Fakten zu suchen hat und welche Ergebnisse sie zu verk nden hat. Der Holocaust-Revisionismus ist daher die einzige wahrlich unabh ngige Methode zur Feststellung der Wahrheit.
Dies ist ein erg nzter und aktualisierter Auszug aus dem Buch Kardinalfragen an Deutschlands Politiker.