Synopses & Reviews
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,1, Berufsakademie L rrach, 50 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren mussten sich IT-Verantwortliche immer weniger ber mangelnde Rechenleistung ihrer Infrastruktur Gedanken machen - jedoch immer mehr ber einen Mangel an Speicherplatz. Dies wird hervorgerufen durch ein immenses Datenwachstum, welches sich zum einen aus immer neuen betriebswirtschaftlich notwendigen Applikationen (z.B. CRM, Data Warehouse) ergibt, und welches durch neue gesetzliche Bestimmungen zur Datenhaltung und Datenarchivierung zus tzlich noch verst rkt wird. Auch durch den zunehmenden Kostendruck sind deshalb neue L sungen gefragt, die die Speicherhersteller in Form von ILM liefern. Dieses erinnert stark an das traditionelle Hierarchical Storage Management (HSM), bei dem Informationen ber die Zugriffsh ufigkeiten und das Alter von Daten gesammelt werden und diese dann gem diesen Informationen, und damit gem ihrer Wichtigkeit, auf hochverf gbarem oder aber auf billigerem Speicher abgelegt werden. Das Neue an ILM ist jedoch, dass sich dies nicht auf einen Gro rechner beschr nkt, sondern dass dieses Konzept auf die komplette Speicher-Infrastruktur, im Idealfall in einem SAN, angewandt wird. Au erdem spielen bei der Klassifikation der Daten noch weitere Aspekte eine Rolle, z.B. die Unterst tzung von Gesch ftsprozessen. Das Thema ILM ist noch so jung, dass noch l ngst nicht alle Teilaspekte dieser gro en ILM-Vision technisch realisiert und verf gbar sind. Diese Arbeit gibt einen berblick ber ILM, sowohl was die bereits eingesetzten Aspekte betrifft, als auch jene Aspekte, die sich noch in der Entwicklung befinden. Des Weiteren wird ein Teilaspekt im Rahmen einer betrieblichen Problemstellung genauer betrachtet. Bei der Hoffmann-La Roche AG gibt es einen Einsparungsbedarf im Bereich Windows-Fileservices. Hierzu wurde die Software File Lifecycle Manager
Synopsis
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Wurttemberg, Lorrach, fruher: Berufsakademie Lorrach, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren mussten sich IT-Verantwortliche immer weniger uber mangelnde Rechenleistung ihrer Infrastruktur Gedanken machen - jedoch immer mehr uber einen Mangel an Speicherplatz. Dies wird hervorgerufen durch ein immenses Datenwachstum, welches sich zum einen aus immer neuen betriebswirtschaftlich notwendigen Applikationen (z.B. CRM, Data Warehouse) ergibt, und welches durch neue gesetzliche Bestimmungen zur Datenhaltung und Datenarchivierung zusatzlich noch verstarkt wird. Auch durch den zunehmenden Kostendruck sind deshalb neue Losungen gefragt, die die Speicherhersteller in Form von ILM liefern. Dieses erinnert stark an das traditionelle Hierarchical Storage Management (HSM), bei dem Informationen uber die Zugriffshaufigkeiten und das Alter von Daten gesammelt werden und diese dann gema diesen Informationen, und damit gema ihrer Wichtigkeit, auf hochverfugbarem oder aber auf billigerem Speicher abgelegt werden. Das Neue an ILM ist jedoch, dass sich dies nicht auf einen Grorechner beschrankt, sondern dass dieses Konzept auf die komplette Speicher-Infrastruktur, im Idealfall in einem SAN, angewandt wird. Auerdem spielen bei der Klassifikation der Daten noch weitere Aspekte eine Rolle, z.B. die Unterstutzung von Geschaftsprozessen. Das Thema ILM ist noch so jung, dass noch langst nicht alle Teilaspekte dieser groen ILM-Vision technisch realisiert und verfugbar sind. Diese Arbeit gibt einen Uberblick uber ILM, sowohl was die bereits eingesetzten Aspekte betrifft, als auch jene Aspekte, die sich noch in der Entwicklung befinden. Des Weiteren wird ein Teilaspekt im Rahmen einer betrieblichen Problemstellung genauer betrachtet. Bei der Hoffmann-La Roche AG gibt es einen Einsparungsbedarf im Bereich Windows-Fileservices. Hi