Synopses & Reviews
* Verbindliche Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie * Der Standard für die Qualitätssicherung in Diagnostik und Therapie Die Leitlinien sind ein wichtiger Schritt zur Qualitätssicherung in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Sie geben den guten medizinischen Durchschnitt wieder, nach dem Sie Ihre eigene Diagnose- und Therapiestrategie noch sicherer planen. o Mit der vorliegenden Kurzfassung erhalten Sie einen praxisorientierten Überblick, in dem Sie sofort die gewünschten Informationen finden. o Mit Hilfe der Leitlinien erstellen Sie Ihre Diagnose- und Therapieplanung noch patientenorientierter, wirtschaftlicher und schneller. o Die Leitlinien werden alle zwei Jahre den aktuellen Entwicklungen angepaßt, so daß Sie immer auf dem neuesten Wissensstand sind. Die Qualitätssicherung ist seit 1993 Bestandteil des Gesundheitsstrukturgesetzes. Jetzt bieten Ihnen die Leitlinien für Ihren Fachbereich praktische Unterstützung, um Qualitätssicherung noch gezielter und rechtskonform umzusetzen. Sichern Sie sich diesen Standard und bestellen Sie Ihr Exemplar am besten gleich heute.
Synopsis
Die Pflicht zur QualitAtssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmAAig verankert und 1993 in das GSG A1/4bernommen. UnabhAngig von der gesetzlichen Regelung stellt die QualitAtssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med.-wiss. Fachgesellschaften von der BAK in Auftrag gegebenen Leitlinien fA1/4r Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben. Sie grenzen einen Behandlungskorridor ab und mA1/4ssen selbstverstAndlich fortwAhrend den Entwicklungen und Fortschritten der Medizin angepaAt werden. Leitlinien sind fA1/4r den behandelnden Arzt eine unerlAAliche Hilfe bei der Festlegung von individuellen Diagnose- und Behandlungsschemata im Sinne der QualitAtssicherung und der Patientenzufriedenheit.
Table of Contents
Allgemeine Diagnose- und Behandlungsgrundsätze.- Dentoalveoläre Chirurgie.- Traumatologie.- Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen.- Pathologische Gewebeveränderungen.- Kiefergelenkerkrankungen.- Plastische und Rekonstruktive Chirurgie.- Anästhesie.