Synopses & Reviews
Synopsis
Inhaltlich unver nderte Neuauflage. Die traditionellen m nnlichen Muster sind durch die gesellschaftlichen Ver n-de-rungen der letzten Jahrzehnte in die Kritik geraten. Der Umgang mit Gef hlen galt bisher als besondere weibliche St rke, was viele M nner dazu ge-bracht hat, sich davon zu distanzieren, um nicht als unm nnlich zu gelten. Auch der Suche nach N he und pers nlichem Austausch standen die M nner bisher eher ablehnend gegen ber, w hrend sie eher nach Dominanz und Un-ab-h ngigkeit strebten. Aus demselben Grund wurden auch Schw chen und Probleme bisher h ufig verleugnet. Solches Verhalten f hrt nicht nur zu der st ndigen Gefahr von berforderung, sondern erscheint angesichts der Ver- n-derungen in Gesellschaft und Arbeitswelt nicht mehr angemessen. Die vor-lie-gen-de Untersuchung stellt die Frage, wie sich in M nner- und Frauenzeit-schriften die Darstellungen von M nnlichkeit unterscheiden. Die Untersu-chung stellt bei der Themenwahl, sowie in den Bereichen Gef hle und Empa-thie und pers nliche Beziehungen deutliche Unterschiede und bei der Darstel-lung von ngsten leichte Unterschiede fest. Anders als Frauenzeitschriften leisten M nnerzeitschriften kaum einen reflexiven Beitrag zum Wandel von M nnlichkeit. Ein Buch f r Sozialwissenschaftler, Medienspezialisten, Kommu-ni-ka-tions-wissenschaftler und alle am Thema Interessierten.