Synopses & Reviews
Synopsis
Heutzutage f llt in Bezug auf Mitarbeiter oftmals der Begriff der Humanressourcen oder des Humanpotentials, was darauf zur ckzuf hren ist, dass die Abh ngigkeitsverh ltnisse sich im Laufe der Zeit gewandelt haben. Die sprachliche Wandlung zeigt eine erh hte Wertsch tzung des Personals und die Anerkennung zu einem strategischen Erfolgsfaktor des Unternehmens. Das Denken ber den Menschen ist eine essentielle Voraussetzung f r unser soziales Leben. Damit in Verbindung steht die Frage der menschlichen Freiheit und worin diese besteht. Die konomie stellt sich als Reich der Notwendigkeit dar. Es stellt sich also die Frage, wie viel Freiheit zu gestatten bzw. zu verbieten ist, um diese Notwendigkeit zu erf llen und ob diese absolut zu kl ren ist oder an gewissen Umst nden festgemacht werden muss. Deswegen wird in der folgenden Abhandlung beschrieben, inwiefern Menschenbilder die Wirtschaft und Aus bung von Erwerbst tigkeiten beeinflussen. Um diese Tatsachen an zwei Beispielen sichtbar zu machen werden der Faktoransatz nach Erich Gutenberg und die Ressourcentheorie, dessen Urspr nge auf Edith Penrose zur ckgehen, genauer betrachtet und verglichen. Das Ziel ist es, diese beiden Theorien als zwei divergente Punkte auf dem Spektrum der m glichen Menschenbilder im Managementbereich vorzustellen.