Synopses & Reviews
Synopsis
Gerlinde Groitl untersucht die Ursachen fur die zivil-militarischen Konflikte bei der Formulierung und Implementierung der US-Sicherheitspolitik, die in den letzten 20 Jahren bei allen Militareinsatzen zwischen der Politik und den ranghochsten Generalen und Admiralen zu beobachten waren. Sie zeigt, dass die neue Konflikttrachtigkeit als eine Begleiterscheinung von strategischem Wandel zu interpretieren ist. Die USA betrieben als einzig verbliebene Supermacht Ordnungspolitik und verlangten ihren Streitkraften mit den Einsatzen in Somalia, auf Haiti, in Bosnien, im Kosovo sowie den Kriegen in Afghanistan und im Irak immer wieder Anpassungen an neue Missionen ab. Dabei entstand auch wegen der gemischten Erfolgsbilanz kein stabiler zivil-militarischer Konsens daruber, wozu militarische Macht dient und wie sie richtig eingesetzt wird. Die Geschichte der amerikanischen zivil-militarischen Beziehungen nach dem Kalten Krieg ist damit eine von politischer und militarischer Innovation in einem sich verandernden sicherheitspolitischen Umfeld."
Synopsis
Theorie und Praxis der zivil-milit rischen Beziehungen in den USA nach dem Kalten Krieg.- Peacekeeping und Nation Building.- Transformation der Streitkr fte und Krieg gegen den Terror.- Aufstieg und Fall von Counterinsurgency.