Wissens- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen

Wissens- und Technologietransfer hat seit den 1970er Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. W hrend bis in die 1990er das Verst ndnis vor allem durch einen einseitigen Transfer von Seiten der Hochschulen zu den Unternehmen gepr gt war, wird inzwischen von einem rekursiven und beidseitigen Prozess der Wissenserzeugung ausgegangen. Der zentrale Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit liegt bei der konkreten Erfassung der Nachfrageseite des "Transfergesch fts" in der Region Augsburg und Nordschwaben: Wie ausgepr gt ist das Interesse der Unternehmen an der zuk nftigen Nutzung von Transferangeboten seitens der Hochschulen? Welche Bed rfnisse u ern diese hinsichtlich der Angebotsgestaltung? Und schlie lich: Welche Probleme begleiten bisher die Transferprozesse mit Hochschulen? Auf den Ergebnissen aufbauend werden anschlie end Handlungs- und Optimierungspotenziale abgeleitet. Damit beabsichtigt die Arbeit einen Beitrag zur F rderung des Wissens- und Technologietransfers in der Untersuchungsregion zu leisten und so Ans tze f r einen verbesserten Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen aufzuzeigen.