Synopses & Reviews
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,5, Technische Universit t Dresden (Lehrstuhl Politische Systeme und Systemvergleich), Veranstaltung: Evolutionstheorie in der Politikwissenschaft (Evolutorischer Institutionalismus), 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit bietet einen ersten Eindruck vom Thema: Morphologie in der Politikwissenschaft. Als Beispiel wurde hier der Deutsche Bundestag gew hlt, der anhand von morphologischen hnlichkeitskonzepten (Konrad Z. Lorenz) mit seinen Vorg ngerparlamenten verglichen wird. Diese Arbeit kann zudem als Hilfsmittel f r zuk nftige Studien zum Thema Morphologie von Parteien, Verb nden und anderer Institutionen herangezogen werden., Abstract: Die Evolution der menschlichen Gesellschaft, beginnend mit den einfachsten famili ren Gruppierungen der Fr hzeit, ber die Weiterentwicklung hin zu St mmen und Stammesvereinigungen, weiter zu den Stadtstaaten der Antike und den St ndevertretungen des Mittelalters, bis zu den heutigen Formen politischer Staaten, hat sich stetig weiterentwickelt. Dabei kam es bereits in den Anf ngen zu K rperschaften, welche die Gemeinschaft vertraten und f r diese relevante Entscheidungen trafen, sei es in der Fr hzeit durch ein Familienoberhaupt oder einen H uptling, sei es in der Antike durch die attische Volksversammlung oder in der r mischen Republik durch den Senat bzw. die Volkstribune. Heutige Beispiele f r solche Vertretungsk rperschaften sind Parlamente, welche wir inzwischen ber die ganze Erde verbreitet... finden. Diese Parlamente haben verschiedene Aufgaben, die sie als politische Organe wahrnehmen. Dabei existieren die verschiedensten Formen von Vertretungsk rperschaften, da diese in ihrer Entwicklung durch unterschiedliche Umwelteinfl sse, Strukturen, Verfahren und berzeugungen in ihren Kulturen und Gesellschaften gepr gt wurden und st ndig beeinflusst werden. Hier setzt der Evolutor