Synopses & Reviews
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, einseitig bedruckt, Note: keine, FernUniversit t Hagen, Veranstaltung: Zur Pr senzveranstaltung. Individualisierung als Problem des Lehrerhandelns aus psychologischer und p dagogischer Sicht, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr erfreuliche Arbeit, da Sie sehr komplett und sehr systematisch die wesentliche Literatur aufarbeiten und es Ihnen dabei gelingt, die wesentlichen Aspekte des Problems deutlich- in p dagogischer Perspektive- herauszuarbeiten., Abstract: Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen. (Paul F. Brandwein, amerikanischer Psychologe, 1912-1994)Heterogenit t und Individualit t in der Schule haben Eingang in die p dagogische Diskussion gefunden. In diesem Zusammenhang geht es unter anderem um individuelle F rderung. Hierzu z hlt auch die individuelle F rderung hochbegabter Kinder. Doch warum ist bei den Hochbegabten berhaupt noch eine F rderung notwendig? Was versteht man unter Hochbegabung? Was sind Underachiever? Wie kann eine F rderung aussehen?Mit diesen Fragen besch ftige ich mich in der vorliegenden Arbeit. Dabei werde ich zun chst darauf eingehen, was unter Hochbegabung verstanden werden kann und um welche Form der Hochbegabung es in dieser Arbeit geht. Hierzu geh rt auch die Betrachtung der Kompetenzen, die gegeben sein m ssen, damit aus Begabung Leistung werden kann. Im Anschluss daran besch ftige ich mich mit dem wesentlichen Aspekt, Hochbegabung zu erkennen und den damit verbundenen M glichkeiten und Problemen, um dann im Folgenden F rderm glichkeiten Hochbegabter in der Schule aufzuzeigen. Abschlie end komme ich zu einem Res mee. Nach Heinbokel (1996a, S. 23) gibt es keine Definition von Hochbegabung, die allem glichen Aspekte von Begabung umfasst und gleichzeitig von allen Wissenschaftlernanerkannt wird. Aus diesem Grunde werde ich mich im nachfolgenden ber den Begriff derBegabung der Hoc