Synopses & Reviews
Synopsis
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Synopsis
Ein Werk uber Schmiedehammer hat bisher geehlt, einzelne Besprechungen von Schmiedemaschinen muBten in Werken iiber Werkzeug- oder Hiittenwesens- maschinen, in technologischen Biichern oder in Zeitschriften gesucht werden. Daher glaubt der Verasser, daB sein Bueh nicht unerwiinscht kommen diirfte, umsomehr, als seine vor Jahren erschienene kleine Schrift "Theoretische und kinematographische Untersuchung von Damphammern" ein freundliches Interesse gefunden hat. Die Absicht dieses Buch zu sehreiben entstand vor etwa 10 Jahren, als der Verfasser sieh von seiner Tatigkeit in Masehinenfabriken, in welcher er sich ein- gehend mit Schmiedehammern zu befassen hatte, der Lehrtatigkeit zuwandte. Da- mals bereits wurde manehes Material, das hier nun verarbeitet vorliegt, gesammelt. Daher erklart es sieh, daB auslandische Konstruktionen in ziemlich reiehem MaBe Bespreehung linden konnten; wahrend des Krieges und naehher waren wohl der Beschaffung solcher Unterlagen Schwierigkeiten im Wege gestanden. Die Kriegsdienstpflicht des Verfassers und andere Pflichten behinderten dann lange die Fertigstellung des Buches. Das Werk ist in gleicher Weise fiir den Studierenden, den Konstrukteur von Schmiedehammern und den Betriebsbeamten geschrieben; trotzdem wurde getrachtet, den Umfang durch weitgehende Erorterungen nicht zu groB zu gestalten und lieber durch reiches Abbildungsmaterial die Darstellung zu unterstiitzen. Das Bueh erhebt selbstverstandlich keinen Anspruch auf Vollstandigkeit, gute und bewahrte Erzeugnisse sind vielleicht in dem einen oder dem anderen Faile unbesprochen geblieben, wenn der Verfasser glaubte, den der Konstruktion inne- wohnenden Gedanken an anderer Stelle zum Ausdruck gebraeht zu haben.