Synopses & Reviews
Aus den Besprechungen: "...Das vorliegende Buch geht von einer Vorstellung des zentralen Teils des Simulators, der Ablaufkontrolle, aus. Ihre Funktion zur Steuerung kontinuierlicher und diskreter Modellteile wird mit Hilfe von Beispielen in anschaulicher, gut verständlicher Weise erläutert. Diese Anschaulichkeit und die Nutzung von Beispielen zur Verdeutlichung von Datenstrukturen und Algorithmen zeichnen das ganze Buch aus...Zusammenfassend ist der vorliegende Band 2 der Fachberichte Simulation als eine gut lesbare Anwenderdokumentation des Simulators GPSS-FORTRAN zu bewerten, die Interessenten an diesem Simulator zur Information und Anwendern als Nachschlagewerk empfohlen werden kann." Fertigungstechnik und Betrieb#1
Synopsis
1 Die Ablaufkontrolle.- 1.1 Modellklassifikation.- 1.2 Die Zustands berg nge.- 1.2.1 Zeitabh ngige Zustands berg nge.- 1.2.2 Bedingte Zustands berg nge.- 1.3 Das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.1 Die Listen f r die Zustands berg nge.- 1.3.2 Die Unterprogramme f r die Zustands berg nge.- 1.3.3 Der Ablaufplan f r das Unterprogramm FLOWC.- 1.3.4 Der Aufbau des Simulators.- 1.4 Gleichzeitige Aktivit ten.- 1.4.1 Die Bearbeitungsreihenfolge bei Gleichzeitigkeit.- 1.4.2 Die Zahlenschranke EPS.- 2 Die Simulation zeitkontinuierlicher Systeme.- 2.1 Differentialgleichungen in GPSS-FORTRAN Version 3.- 2.1.1 Die Formulierung der Differentialgleichungen.- 2.1.2 Das Set-Konzept.- 2.1.3 Die numerische Integration.- 2.2 Die zeitabh ngigen Zustands berg nge.- 2.2.1 Die Datenbereiche und die Aufrufhierarchie.- 2.2.2 Die Zeitf hrung.- 2.2.3 Der Anfangszustand und zeitabh ngige Ereignisse.- 2.2.4 Der Monitor.- 2.2.5 Ein Beispielmodell.- 2.2.6 Delays.- 2.3 Bedingte Zustands berg nge.- 2.3.1 Crossings und die Anzeigevariablen IFLAG und JFLAG.- 2.3.2 Crossings und Sets.- 2.3.3 Die Bedingungen und ihre berpr fung.- 2.4 Das Unterprogramm EQUAT.- 2.4.1 Integrationsschritt ausf hren.- 2.4.2 Crossing lokalisieren.- 2.4.3 Die restlichen Funktionen in EQUAT.- 2.4.4 Sprungstellen bei Delay-Variablen.- 2.5 Das Ein- und Ausketten mit Hilfe der Unterprogramme TCHAIN und NCHAIN.- 2.6 Integrationsverfahren.- 2.6.1 Das Unterprogramm INTEG.- 2.6.2 Unterprogramme f r die Integrationsverfahren.- 3 Warteschlangenmodelle.- 3.1 Transactions.- 3.1.1 Datenbereiche f r Transactions.- 3.1.2 Transactionzust nde.- 3.1.3 Stationen.- 3.1.4 Transactionsteuerung.- 3.1.5 Die Unterprogramme DBLOCK und RBLOCK.- 3.1.6 Warteschlangenverwaltung und Policy.- 3.2 Unterprogramme zur Behandlung von Transactions.- 3.2.1 Unterprogramme zur Erzeugung und Vernichtung von Transactions.- 3.2.2 Die zeitliche Verz gerung von Transactions.- 3.2.3 Unterprogramme f r Gates.- 3.2.4 Umleitung von Transactions.- 3.2.5 Kombinierte Modelle.- 3.3 Beispielmodell.- 3.3.1 Die Modellbeschreibung.- 3.3.2 Der zeitliche Ablauf.- 3.3.3 Die blockierten Transactions.- 4 Stationen in Warteschlangenmodellen.- 4.1 Facilities.- 4.1.1 SEIZE.- 4.1.2 WORK.- 4.1.3 CLEAR.- 4.1.4 PREEMP.- 4.1.5 Die Umr stzeit bei Verdr ngung.- 4.1.6 Belegen einer Family in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.1.7 Der Blockiervermerk.- 4.2 Multifacilities.- 4.2.1 Der Aufbau der Multifacilities.- 4.2.2 Belegung, Bearbeitung und Freigabe.- 4.2.3 Verdr ngung bei Multifacilities.- 4.2.4 Der Plan zur Freigabe und Belegung einzelner Service-Elemente.- 4.3 Pools und Storages.- 4.3.1 Pools.- 4.3.2 Der Aufbau der Storages.- 4.3.3 Das Belegen und Freigeben von Storages.- 4.3.4 Strategien in GPSS-FORTRAN.- 4.4 Koordination in Bearbeitungszweigen.- 4.4.1 Koordinierung in einem Bearbeitungszweig.- 4.4.2 Koordination in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.5 Die Family.- 4.5.1 Die Zusammengeh rigkeit von Auftr gen.- 4.5.2 Erzeugung und Vernichtung von Family-Mitgliedern.- 4.5.3 Die Koordination von Family-Mitgliedern in einem Bearbeitungszweig.- 4.5.4 Die Koordination von Family-Mitgliedern in parallelen Bearbeitungszweigen.- 4.6 Match-Stationen.- 5 Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.- 5.1 Das Warteschlangenverhalten.- 5.1.1 Die Bins.- 5.1.2 Charakteristische Gr en einer Bin.- 5.1.3 Berechnung der Mittelwerte.- 5.1.4 Intervallmittelwerte.- 5.1.5 Das Unterprogramm ENDBIN.- 5.1.6 Die Berechnung des Konfidenzintervalles und die Bestimmung der Einschwingphase.- 5.2 Das Anlegen von H ufigkeitstabellen.- 5.3 Protokoll des Systemzustandes.- 5.3.1 Die Report-Programme.- 5.3.2 Die Protokollsteuerung durch IPRINT und JPRINT.- 5.4 Hilfsfunktionen.- 5.4.1 Vorbesetzen der Datenbereiche.- 5.4.2 Retten und Wiedereinlesen des Systemzustandes.- 5.4.3 Beenden des Simulationslaufes.- 5.4.4 Das Unterprogramm FUNCT.- 6 Die Erzeugung von Zufallszahlen.- 6.1 Generatoren f r Zufallszahlen.- 6.2 Erzeugen gleichverteilter Zufallszahlen.- 6.3 Erz
Table of Contents
Inhaltsübersicht: Die Ablaufkontrolle.- Die Simulation zeitkontinuierlicher Systeme.- Warteschlangenmodelle.- Stationen in Warteschlangenmodellen.- Auswertung und Darstellung der Ergebnisse.- Die Erzeugung von Zufallszahlen.- Die Ein- und Ausgabe.- Stichwortverzeichnis.