Synopses & Reviews
E-Mental-Health - was ist das, wie funktioniert das, wie setze ich es ein? In Deutschland darf eine Psychotherapie bislang nicht nur über Medien vermittelt erfolgen, sondern es bedarf des persönlichen Kontakts. Aber die neuen Medien, wie Webseiten, Chats, E-Mail oder SMS spielen eine zunehmend wichtigere Rolle in den Bereichen Screening, Prävention, Beratung und Nachsorge - alle Prozesse der psychosozialen Versorgung finden vermehrt auch unter Nutzung neuer Medien statt. Mit diesem Fachbuch werden das neue Arbeitsfeld und die Möglichkeiten, die es für die klinische Psychologie, Psychiatrie und allgemein die psychosoziale Versorgung eröffnet, erstmals umfassend vorgestellt. Anhand eines einheitlichen Schemas werden 16 Projekte präsentiert, z.B. ein Präventionsprogramm für Essstörungen im Internet, die SMS-Nachsorge von Psychotherapien, Internetforen für psychische Störungen, Expositionsbehandlungen mit virtuellen Realitäten u.v.m. Ergänzende rechtliche und technische Kapitel machen das Wissen für den Praktiker anwendbar!
Synopsis
Erstmals schildert dieses Fachbuch umfassend das neue Arbeitsfeld und seine M glichkeiten. In Deutschland setzte eine Psychotherapie bislang den pers nlichen Kontakt voraus. Andere Prozesse der psychosozialen Versorgung, wie z.B. Screening, Pr vention, Beratung und Nachsorge, finden jedoch vermehrt mittels Neuer Medien statt. Websites, Chats, E-Mail oder SMS er ffnen neue M glichkeiten f r die klinische Psychologie und Psychiatrie. Anhand eines einheitlichen Schemas stellen 16 Projekte die neuen Handlungsfelder vor: Pr vention von Essst rungen im Internet, SMS-Nachsorge von Psychotherapie, Internetforen, Expositionsbehandlungen mit virtuellen Realit ten u.v.m. Erg nzende rechtliche und technische Kapitel helfen Praktikern bei der Umsetzung.
Synopsis
Was ist E-Mental-Health? Erstmals schildert dieses Fachbuch das neue Arbeitsfeld und sein Potenzial. In Deutschland setzte eine Psychotherapie bislang den persönlichen Kontakt voraus. Prävention oder Beratung finden jedoch vermehrt mittels Neuer Medien statt...
Table of Contents
I. Grundlagen und Hintergründe: 1. Einleitung Überblick. - 2. Rechte und Gesetze. - 3. Technik, Datenschutz und Datensicherheit. - II. Anwendungsbeispiele: A. Prävention und frühe Intervention: 4. Prävention und Gesundheitsförderung. - 5. Behandlung psychischer Probleme im virtuellen Raum - Projekt EMMA. - 6. Depression und Suizidalität. - 7. ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention und frühe Intervention für Essstörungen. B. Beratung und Therapie: 8. Internetseelsorge. - 9. INTERAPIE: Ein online-Programm für Traumaopfer. - 10. ONKO-CONNECT & ONKOKIDS. - 11. Internetbasierte Therapie von Anorexia Nervosa. - 12. POWER: Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Programm. - 13. Expositionsbehandlung mit Hilfe virtueller Realität. - 14. WEBTHERAPIE.INFO: Ein von BDP zertifiziertes online-Beratungsangebot. - 15. Ein Internetprogramm zur Prävention Posttraumatischer Belastungsstörung . C. Nachsorge und Rückfallprävention: 16. Rückfallprävention bei Bulimia nervosa über SMS. - 17. CHAT- und EMAIL-BRÜCKE: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie. - 18. Online-Nachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie. - 19. Transfersicherung in der psychosomatischen Rehabilitation via Internet. D. Die Sicht von Teilnehmern und Therapeuten: 20. Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten. - 21. Die Perspektive von online-Therapeuten. - 22. Die therapeutische Beziehung in online-Therapien. III Ausblick: 23. Auswirkungen auf die Psychotherapieforschung. - 24. Auswirkungen auf die Versorgungslandschaft