Synopses & Reviews
Das Buch zeigt, welche neuen Arbeitsformen es im virtuellen Zeitalter gibt und wie sich Unternehmer wirtschaftlich und wir alle uns darauf einstellen können.
Review
"... Konkret wie in kaum einer vergleichbaren Darstellung verdeutlicht Fischer die Konsequenzen für das Unternehmen, seine Bereiche, Abteilungen und Akteure." management & seminar "...sehr lesenswert für Manager, Unternehmer, Politiker, Arbeitende und Arbeitssuchende, die mit den neuen Entwicklungen Schritt halten wollen." BücherPerspektiven
Synopsis
Unsere Arbeitswelt befindet sich im radikalen Umbruch, denn das Informationszeitalter revolutioniert Arbeitsinhalte und -organisation. Besch ftigungs- und Standortprobleme tun sich auf, doch auch Chancen werden erkennbar. Fischer zeigt, warum wir Abschied nehmen m ssen vom statischen Konzept des Arbeitsplatzes und wie wir k nftig arbeiten werden.
Der feste Schreibtisch in einem festen Unternehmen verliert an Bedeutung, an seine Stelle treten virtuelle Unternehmen und Selbstangestellte. Der Autor zeigt, warum und wie wir uns dieser neuen Wirklichkeit stellen m ssen: die Unternehmen, damit sie ihre Wettbewerbsf higkeit auf dem Weltmarkt behaupten k nnen; der Staat, um den Proze des Umlernens mit neuen Visionen, Rahmenbedingungen und Wegen zu unterst tzen; die Besch ftigten, damit sie ihre Arbeit befriedigt und diese bezahlbar bleibt.
Das Buch zeigt berzeugend, was Unternehmer, Manager, Staat und Angestellte tun m ssen, um sich in der neuen virtuellen Arbeitswelt erfolgreich zu behaupten.
About the Author
Peter Fischer, Jahrgang 1946, promovierter Volkswirt, lebt als freiberuflicher Unternehmensberater in Bremen. Er ist der Autor mehrerer Bücher und Artikel zu den Themenkreisen "Virtuelles Unternehmen" und "Selbstangestellte". Ferner veröffentlicht er regelmäßig Beiträge in der Süddeutschen Zeitung und in der Hannoverschen Allgemeinen.
Table of Contents
Menschliche Arbeit: eine lange Geschichte
Der Arbeitsplatz: ein Mythos
Der Selbstangestellte: Die tapfere neue Arbeitswelt
Das Management des virtuellen Unternehmens
Die Internationalisierung der Arbeit
Gewerkschaften: ein Auslaufmodell?
Der postindustrielle Staat
Soziale Sicherheit
Wege ohne Ziel: Wir brauchen neue Visionen
Der feste Schreibtisch in einem festen Unternehmen verliert an Bedeutung, an seine Stelle treten virtuelle Unternehmen und Selbstangestellte. Der Autor zeigt, warum und wie wir uns dieser neuen Wirklichkeit stellen müssen: die Unternehmen, damit sie ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt behaupten können; der Staat, um den Prozeß des Umlernens mit neuen Visionen, Rahmenbedingungen und Wegen zu unterstützen; die Beschäftigten, damit sie ihre Arbeit befriedigt und diese bezahlbar bleibt.