Synopses & Reviews
Wenn du eine hilfreiche Hand brauchst, so suche sie am Ende deines eigenen Armes. Nossrat Peseschkians Konzept der Positiven Psychotherapie stA1/4tzt sich auf die FAhigkeit des Menschen zur Selbsthilfe. Die in diesem Buch zusammengestellten Beispiele aus seiner therapeutischen Praxis zeigen, wie die oft verschA1/4tteten oder einseitig ausgeprAgten FAhigkeiten zur ProblembewAltigung wieder entwickelt und ins Gleichgewicht gebracht werden kAnnen. Die in der Therapie verwendeten orientalischen Geschichten, Gleichnisse und Fabeln ermAglichen dabei einen neuen Blick auf alte Probleme und eingefahrene ProblemlAsungen. Ein Buch, das Anregungen zum Nachdenken A1/4ber das eigene Verhalten in StreAsituationen gibt und MAglichkeiten phantasievoller ProblembewAltigung aufzeigt.
Synopsis
Jeder Mensch braucht eine Anti-Stre -Strategie, denn berall, wo Menschen zusammentreffen, entwickeln sich Mi verst ndnisse, Schwierigkeiten und Konflikte, die zu Stre f hren k nnen. Gesund ist nicht derjenige, der keine Probleme hat, sondern derjenige, der in der Lage ist, mit ihnen positiv und phantasievoll umzugehen.
Nossrat Peseschkian zeigt in seinen Fallgeschichten, wie ein anderer Blickwinkel helfen kann, aus einer verfahrenen Situation herauszufinden. Dazu verwendet er orientalische M rchen und Gleichnisse, die seinen Patienten neue Perspektiven zum Verst ndnis und damit zur Bew ltigung ihrer Probleme er ffnen.
Synopsis
Autorenportrait: Dr. med. Nossrat Peseschkian wurde 1933 im Iran geboren und lebt seit 1954 in Deutschland. Medizinstudium in Freiburg, Mainz und Frankfurt, psychotherapeutische Ausbildung in Deutschland, der Schweiz und den USA. Seit 1969 führt er eine psychotherapeutische Praxis und Tagesklinik in Wiesbaden und leitet den Wiesbadener Weiterbildungskreis für Psychotherapie und Familientherapie. Er ist Begründer der Positiven Psychotherapie und Autor zahlreicher Bücher, darunter des ebenfalls im Springer-Verlag erschienen Buches "Psychosomatik und positive Psychotherapie".
Table of Contents
Inhaltsübersicht: Einleitung - Streß und Krankheit - Die Positive Psychotherapie - "Hätten Sie mich doch früher angerufen" (Der Therapeut) - "Mein Sohn ist faul" (Ein Schüler) - "Ich habe mein Examen nicht bestanden" (Eine Studentin) - "Gut, daß ich mein Amt zurückgegeben habe" (Ein Lehrer) - "Ich habe etwas auf dem Herzen" (Ein Arzt) - "Ich halte die Verantwortung nicht mehr aus" (Ein Richter) - "Ich habe Angst vor meinem Dienst" (Ein Beamter) - "Es ist zum Aus-der-Haut-Fahren" (Eine Geschäftsfrau) - "Mein Kollege hetzt gegen mich" (Ein Geschäftsführer) - "Ich fühle mich um 20 Jahre meines Lebens betrogen" (Eine Hausfrau) - "Ich bin wie ein Kind, das träumt und mit großen Augen durch die Welt geht" (Eine junge Frau) - "Ich kann einfach nicht loslassen" (Die Empty-nest-Situation) - "Ich gerate immer an die falschen Männer" (Eine Angestellte) - "Ich bin immer so einsam" (Eine geschiedene Frau) - "Ich habe viel zuviel um die Ohren" (Ein Gruppenleiter) - "Ich war auf der Suche nach fehlender Wärme" (Ein Diabetiker) - "Ich bin mit 50 Jahren schon erwerbsunfähig" (Ein Vertriebsleiter) - Eine Metapher als Schlußwort - Danksagung - Literatur.