Synopses & Reviews
Synopsis
Excerpt from Die chtheit der Moabitischen Alterth mer
Am 3. August 1875 sind drei Jahre verfiossen, seit Herr Prof. Schlottmann den ersten Bericht uber die "neuen moabitischen Funde und Rathsel in der Zeitschrift der deutschen morgenl ndischen Gesellschaft (bd. XXVI. S. 393 ff.) ver ffentlicht hat. Die Funde sind unterdess l ngst in dem Berliner Museum geborgen; die R th sel aber sind geblieben, vor allem das Rathsel, warum von jenen Alterthumern, deren Bedeutung fiir die semitische Philologie und Arch ologie im Fall der Aechtheit gar nicht hoch genug ange schlagen werden konnte, jetzt nach drei Jahren nichts weiter ver offentlicht worden ist, als die wenigen Proben in dem Jahrgang 1872 der deutschen morgenl ndischen Zeitschrift. Dass der Grund dieser Verz gerung nicht in nachtr glichen Zweifeln an der Aechtheit auf Seite der Vork mpfer fur die Moabitica zu suchen ist, daf r legt das Sendschreiben des Herrn Prof. Schlottmann vorn 1. Mai 1874 (dmz Bd. Xxvhi. S. 171 sowie die Bemerkungen desselben zur Parahybainschrift (ibid. S. 481) hinl nglich Zeugniss ab. Wie Herr Schlottmann in letzterem Fall die Zweifler bis in die Regionen der brasilianischen illustrirten J ournalistik verfolgt und ihre An nahmen als verworren und verfehlt hinstellt, so ist er auch sonst den Enth llungen des Herrn clermont-ganneau, uber die unten ausa fiihrlich zu reden sein wird, mit gr sster Entschiedenheit entgegen getreten (vergl. Besonders die Sonntagsbeilage zur Norddeutschen allgem. Zeitung vom 12. April 1874 unter der Ueberschrift "der Chauvinismus in der Alterthumswissensehaft und das Vorwort zu der "antiquarischen consular-untersmzhung in J dmz.
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