Synopses & Reviews
Der "Homo Sociologicus" ist ein Klassiker der Soziologie. Mit einem Nachwort von Heinz Abels. "Das Vergnügen, das die Lektüre des schlanken Bandes noch immer bereitet, sei den Studenten gegönnt [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.1.2007 "Ralf Dahrendorfs vor bald einem halben Jahrhundert erschienenen ‚Homo Sociologicus' ein klassikverdächtiges Buch zu nennen, wäre eine Untertreibung. [...] Der schmalen Schrift ist es nicht unwesentlich zu verdanken, dass der Begriff der sozialen Rolle auch in der deutschsprachigen Soziologie heimisch hat werden können [...]." Neue Zürcher Zeitung, 1./2.7.2006
Review
"Ein verständlich geschriebenes Buch, das auch Fachfremden einen guten Zugang ermöglicht:" managerSeminare, 150-2010 Pressestimmen zur Vorauflage: "Das Vergnügen, das die Lektüre des schlanken Bandes noch immer bereitet, sei den Studenten gegönnt [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.01.2007 "Ralf Dahrendorfs vor bald einem halben Jahrhundert erschienenen ‚Homo Sociologicus' ein klassikverdächtiges Buch zu nennen, wäre eine Untertreibung. [...] Der schmalen Schrift ist es nicht unwesentlich zu verdanken, dass der Begriff der sozialen Rolle auch in der deutschsprachigen Soziologie heimisch hat werden können [...]." Neue Zürcher Zeitung, 01./02.07.2006
Synopsis
Der "Homo Sociologicus" ist ein Klassiker der Soziologie. Mit einem Nachwort von Heinz Abels. "Das Vergnügen, das die Lektüre des schlanken Bandes noch immer bereitet, sei den Studenten gegönnt [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.1.2007 "Ralf Dahrendorfs vor bald einem halben Jahrhundert erschienenen ‚Homo Sociologicus' ein klassikverdächtiges Buch zu nennen, wäre eine Untertreibung. [...] Der schmalen Schrift ist es nicht unwesentlich zu verdanken, dass der Begriff der sozialen Rolle auch in der deutschsprachigen Soziologie heimisch hat werden können [...]." Neue Zürcher Zeitung, 1./2.7.2006
About the Author
Professor Lord Ralf Dahrendorf (1929-2009) war zuletzt Forschungsprofessor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.
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Vorwort - Homo Sociologicus - Nachwort von Heinz Abels