Synopses & Reviews
Synopsis
Als Kraftbayrisch 1912 erschien, machte das Buch Schlagzeilen. Es wurde - nicht zuletzt aufgrund negativer Gutachten des ber hmt-ber chtigten Zensurbeirats bei der Polizeidirektion M nchen - wegen Verbreitung unz chtiger Schriften ( 184 Reichsstrafgesetzbuch) verboten und beschlagnahmt. Der darauf folgende Proze um dieses Skandalbuch vor dem K niglichen Landgericht M nchen I wurde erst durch das engagierte Eintreten von Michael Georg Conrad, Ludwig Ganghofer und Ludwig Thoma zu Gunsten Queris entschieden. Thoma schrieb damals: Aus Pr derie - denn die Sittlichkeit hat mit diesem ganzen Aufpassertum nicht das mindeste zu tun - eine Sammlung alter und neuer Kraftworte, die immer wieder im Volke entstehen, unterdr cken, hei t wirkliche Volkskunde verbieten. - Kraftbayrisch wurde schlie lich freigegeben und die Kosten des Verfahrens der Staatskasse aufgeb rdet.