Synopses & Reviews
Der Band analysiert das Phänomen des Lobbying auf nationaler und europäischer Ebene sowie im Vergleich mit den US-amerikanischen Lobbystrukturen. Die Beiträge des Bandes analysieren die jüngeren Entwicklungen der Strukturen des Lobbying in Deutschland und Europa im Vergleich mit denjenigen der USA und untersucht die unterschiedlichen Operationsweisen und Strategien von ökonomischen und nicht-ökonomischen, starken und schwachen Interessen.
Review
"Ergänzt werden die informativen und gut lesbaren Artikel durch neun standardisierte Porträts von Lobbyisten, die die Praxisperspektive erhellen. Der Band richtet sich nur nur an einschlägig Forschende, sondern kann durchaus auch als Einführung von Studierenden genutzt werden." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 03/2007 "[...] ein konziser Überblick über die Strukturen, die Akteure und Strategien des Lobbyings auf deutscher und europäischer Ebene zu bieten." Verbände Report, 04/2007 "Insgesamt liefern die Autoren [...] sowohl für Wissenschaftler als auch für Praktiker umfangreiches Wissen über die derzeitige Lobbyistenlandschaft in Deutschland, den USA und der Europäischen Union ebenso wie einen theoretischen Vorschlag zur näheren Untersuchung." www.pr-guide.de, 24.04.2007
About the Author
Prof. Dr. Ralf Kleinfeld, Fachbereich Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück. Prof. Dr. Annette Zimmer, Institut für Politikwissenschaft, Universität Münster. Dr. Ulrich Willems, Institut für Politische Wissenschaft, Universität Hamburg.
Table of Contents
Lobbyismus und Verbändeforschung - Lobbying in Deutschland - Tren ds im EU Lobbying - Strukturen des Lobbying - Nutzen und Grenzen der Regulierung von Lobbying - Interessenverbände im Entscheidungsprozess - Die Rationalität europäischer Interessenvertretung - Zwischen Lobbyismus und Aktivismus - Asymmetrien der verbandlichen Interessenvermittlung - Strategien des Lobbying aus der Sicht von Praktikern Mit Beiträgen von: Iris Wehrmann, Rinus von Schendelen, Martin Sebaldt, Katharina Ahrens, Miroslaw Matyja, Irina Michalowitz, Ingo Take und Thomas von Winter.