Synopses & Reviews
Synopsis
Inhaltsangabe: Einleitung: Anpassungsf hig, g nstig und vollkommen risikolos soll eine Finanzierung sein, das jedoch ist in der Praxis nicht m glich. Daher ergibt sich die Notwendigkeit f r die Gesamtsumme ein Konzept aus vielen Bausteinen zu entwickeln und auf die Kundensituation abzustimmen. So kann der Kunde, sobald sich seine Lebenssituation unerwartet ndert, mit einer Anpassung seiner Finanzierung reagieren. Wird eine Finanzierung mit lang- oder kurzfristiger Zinsbindung ausgestattet, ergeben sich aus beiden Alternativen Vor- und Nachteile: Bei einer langfristig festgelegten Zinsvereinbarung, die den Vorteil von planbaren Zinsbelastungen hat, kann der Kunde w hrend der Laufzeit weder eine Sondertilgung leisten, noch auf aktuell g nstigere Konditionen umsteigen. Hat der Kunde am Kapitalmarkt angelehnte flexible Konditionen, besteht die Gefahr einen Zinsanstieg voll-st ndig mittragen zu m ssen. Rei erisch bezeichnet Discount-Banking", was schon in vielen anderen Lebensbereichen Einzug gehalten hat. Kunden wollen hohe Qualit t zu erstklassigen Preisen. Konditionen sind verhandelbar und Geiz ist in Mode gekommen. Derzeit sind die Finanzierungskonditionen f r Darlehen mit zehnj hriger Zinsbindung mit etwa 4,50% p.a., f r Zinsvereinbarungen von einem Jahr bei 3,30% p.a. auf sehr niedrigem Niveau. Einem Angebot von 1,80% p.a. unterstellt man daher automatisch Unseriosit t. Diese Kondition kann aber eine sterreichische Gro bank mit Hilfe eines Schweizer-Franken-Darlehens offerieren. F r deutsche Privatpersonen ist eine Finanzierung ber ein Fremdw hrungs-Darlehen (auch FX-Darlehen genannt) noch exotisch, doch die sterreicher sind damit schon gut vertraut: 40% aller in der EU vergebenen Yen-Kredite entfallen auf sterreich. Yen- oder Schweizer-Franken-Darlehen sind dort im Standardproduktsegment vertreten; jeder vierte Immobilienbesitzer hat sich in einer Fremdw hrung verschuldet und jeder f nfte Privatkredit ist ein W hrungsdarlehen (haupts chlich in Schwei