Synopses & Reviews
Synopsis
Bei einem tragischen Flugzeugabsturz eines fast neuen Doppeldeckers am 22. M rz 2000 in der N he von Speyer verlor der Autor zwei seiner besten Freunde. Dieser Unfall bereitete ihm viele schlaflose N chte, da eigentlich er selbst in diesem Flugzeug sitzen sollte. Nur durch einen Zufall war es ihm an diesem Tag nicht m glich, als Copilot mitzufliegen. Die Unfallursache wurde bis heute nicht restlos aufgekl rt. Mit diesem Buch wollte er prim r den beiden get teten Fliegerfreunden ein bleibendes Andenken setzen, dieses Ereignis auf-arbeiten und f r sich selbst abschlie en.Der Autor arbeitete als Technischer Assistent im Kirchhoff-Institut f r Physik in Heidelberg. Nach dem Motto: "Das Leben schreibt die besten Geschichten, zumeist aber auch die traurigsten" lie er diesen Flugzeugabsturz, den mysteri sen Tod eines seiner Institutskollegen, der im Neckar ertrank, ein umst rzendes Bauger stes, das ihn fast in seinem Auto erschlug, sowie weitere, durchaus auch angenehme, eigene Erlebnissen in einen Wirtschaftskrimi einflie en, dessen durchgehende Handlung allerdings frei erfunden ist. Diese spielt im Wesentlichen im Rhein-Neckar-Raum, zieht sich jedoch gegen Ende des Buches quer ber ganz Deutschland und endet auf einer fernen Insel.Das Buch, das fast zeitgleich und nicht beabsichtigt zur Reaktorkatastrophe von Fukushima erschien, be-schreibt den erfolgreichen Versuch zweier Physiker aus Heidelberg, mit der sogenannten "Kalten Kernfusion" das Energieproblem der Welt zu l sen. Doch niemand glaubte, dass dies gelingen k nnte. Bis auf die lmagnaten aus dem Osten. Die sahen den Export ihres Erd ls und Erdgases ernsthaft gef hrdet, sollte diese Entdeckung den Markt erobern. Daher war ihr Interesse an dieser Entwicklung so gro , dass sie sogar vor der Ermordung der beiden Wissenschaftler nicht zur ckschreckten, um an das Experiment und seine Unterlagen zu gelangen. Doch zun chst mussten sie erst einmal das versteckte OROKO-Labor finden, in dem das Experiment stattgefunden hatte. Denn dieses Geheimnis hatte einer der get teten Physiker gerade noch rechtzeitig vor seinem Tod in einem testamentarischen Brief seinen beiden besten Freunden anvertraut.Um das Experiment vor den russischen Oligarchen zu retten, sollten es diese beiden Freunde zur Europ ischen Kommission nach Br ssel berf hren, in der eine Vertrauensperson der Get teten einen hohen Posten bekleidete. Mit einer spektakul ren Jagd durch die Katakomben unter den Instituten der Universit t Heidelberg im Neuenheimer Feld, durch den Kraichgau und anschlie end in einem Motorsegler ber fast ganz Deutschland waren sie ihren Verfolgern immer eine Nasenl nge voraus. Durch einen genialen Trick und dem anschlie end scheinbaren Verlust der brisanten Fracht f hrten sie ihre Verfolger v llig in die Irre.