Synopses & Reviews
Synopsis
Das Jahrbuch versammelt 18 Beitr ge, in denen die grundlegende Bedeutung von Grenzbildungen und Grenzziehungen f r Organisationen und f r die Theorie und Praxis der Organisationsp dagogik herausgearbeitet wird. Die Beitr ge beobachten, analysieren und untersuchen Grenzen, die von und durch Organisationen, aber auch durch organisationsp dagogische Praxen gezogen, berschritten und aufgel st werden. Das Bedingungsverh ltnis von Grenzziehung und Grenz berschreitung sowie die sich dabei konstituierenden Grenzobjekte und -praxen werden in begrifflich-theoretisch ausgerichteten Arbeiten wie auch in empirischen Untersuchungen systematisch reflektiert. Damit tr gt der Band zur Kl rung des Verh ltnisses von Organisation und Grenze und zur weiteren Konturierung der spezifischen Perspektive der Organisationsp dagogik bei. ber das Schwerpunktthema hinaus enth lt das Jahrbuch zwei Beitr ge aus der aktuellen organisationsp dagogischen Forschung.
Synopsis
Keynotes: Organisationen als Hindernisse des Organisierens.- Grenzziehung und Grenz berschreitung in p dagogischen Organisationen.- Thementeil: Organisation ber Grenzen.- Formale und kategoriale Mitgliedschaft. Zur Produktion von Innen, Au en und Innen/Au en in Organisationen.- Die psychischen Binnengrenzen der Organisation als Spannungsfeld individueller und organisationaler Eigenlogiken.- Organisation und Grenze aus konventionentheoretischer Sicht.- Internationale Grenz berschreitung durch Bildungsorganisationen - informatische und p dagogische Herausforderungen.- Begrenzter Schonraum: Social Intrapreneurs im Spannungsfeld eines Labors zur Entwicklung von sozialen Dienstleistungsinnovationen.- Kinderschutz ber grenzen organisieren.- Praktische Grenzziehungen und Differenzierungen in Studiengangskulturen.- Das Wechselverh ltnis von organisationaler Grenzziehung, Kopplung und Entkopplung am Beispiel der Bestenauswahl durch Graduiertenschulen.- Hybride Organisationen als Orte der Hervorbringung sozialer Innovationen.- Allgemeiner Teil: Die Kultivierung des Zufalls.- Reflexive Verantwortung.