Synopses & Reviews
Around 1800 there is a new symbolisation and narration of a internal spacesa (TM), spiritual and psychic processes, states or relationships which do not lend themselves to direct observation. This volume focuses on the narrated a reala (TM) spaces of Romanticism; it deals with the cultural encoding of houses and rooms, castles and towers, but also of open spaces a the vastness of the sea, riverscapes and distant lands. The analyses are to be understood as a contribution within the currently proclaimed spatial or topographical turn to a new dimensioning of a complex of central importance for both narrative and representational techniques and for cultural anthropology.
Synopsis
Um 1800 werden die a sRAume des Innerena , werden geistige und psychische Prozesse, ZustAnde oder Beziehungen, die sich unmittelbarer Anschauung entziehen, neu symbolisiert und erzAhlt. Der Fokus dieses Bandes liegt auf den erzAhlten a srealena RAumen der Romantik, es geht dabei um die kulturelle Kodierung von HAusern und Zimmern, SchlAssern und TA1/4rmen, aber auch von offenen RAumen: der Weite des Meeres, Flusslandschaften und fernen LAndern. Die Analysen tragen im Rahmen des gegenwArtig proklamierten spatial oder topographical turn zu einer neuen Vermessung eines sowohl erzAhl- und darstellungstechnisch als auch kulturanthropologisch zentralen Komplexes bei.
Synopsis
Um 1800 werden die 'R ume des Inneren', werden geistige und psychische Prozesse, Zust nde oder Beziehungen, die sich unmittelbarer Anschauung entziehen, neu symbolisiert und narrativiert: Gehirnh hlen werden begehbar, subjektivierte Landschaften werden zu phantastischen Bildern des Inneren. Im Gegensatz dazu erfasst der Band des Kolloquiums vor allem die erz hlten 'realen' R ume in ihrer Symbolfunktion und der Art ihrer Narrativierung. Es geht dabei um die kulturelle Kodierung von H usern und Zimmern, Schl ssern und T rmen mit ihren M glichkeiten des Abschlie ens und der ffnung durch Fenster und T ren. Jedoch auch die sich ffnenden R ume (die Weite des Meeres, Flusslandschaften und ferne L nder) werden untersucht. Das Moment des ffnens und Abschlie ens von R umen kann die Perspektive von narratologischen Untersuchungen produktiv lenken, so k nnen zum Beispiel Erfahrungen der Grenze die Figurenzeichnung ma geblich strukturieren. Die Analysen der erz hlten R ume/Raumbr che und Architekturen und ihrer Beziehung zu ihren 'Bewohnern' tragen im Rahmen des gegenw rtig proklamierten spatial oder topographical turn zu einer neuen Vermessung eines sowohl erz hl- und darstellungstechnisch als auch kulturanthropologisch zentralen Komplexes bei.