Synopses & Reviews
Synopsis
Das Jahrbuch und die Begleitreihe Millennium-Studien wollen Grenzen uberschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Raumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinar und epochenubergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat reprasentieren ein breites Spektrum von Fachern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitrage kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beitrage zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
In den Studien werden einschlagige Monographien oder Sammelwerke aus dem gesamten Themenspektrum vorgelegt.
Alle an den Verlag angebotenen Manuskripte werden einem Begutachtungsprozess unterzogen, bevor sie offiziell zur Veroffentlichung angenommen werden konnen.
Fur die Reihe Millennium Studien / Millennium Studies gilt ein "double blind peer review" Verfahren. Alle Manuskripte werden von einem der Reihenherausgeber und von einem externen Gutachter begutachtet. Die Gutachten werden auf der Basis eines Fragebogens ausgestellt und anonymisiert, bevor sie an den Autor/die Autorin zuruckgeschickt werden.
Falls Sie Ihr Manuskript fur die Reihe Millennium Studien einreichen mochten, bitte wir Sie ein kurzes Expose uber den Inhalt und den Aufbau Ihrer Arbeit an das Lektorat zu schicken (Dr. Serena Pirrotta: [email protected]; Katrin Hofmann: [email protected]).
Im Jahrbuch soll durch die Vielfalt der Artikel, deren Verbindungslinien untereinander jeweils ein ausfuhrliches Editorial skizziert, das Gesprach zwischen den Fachern und den nationalen Forschungskulturen belebt werden. Einzelrezensionen werden nicht veroffentlicht, bisweilen aber Literaturberichte. Publikationssprachen sind vornehmlich Englisch und Deutsch; die Aufnahme franzosischer, italienischer und spanischer Artikel ist moglich.
Synopsis
This volume highlights the heretofore largely neglected Battle of Vouill in 507 CE, when the Frankish King Clovis defeated Alaric II, the King of the Visigoths. Clovis' victory proved a crucial step in the expulsion of the Visigoths from Francia into Spain, thereby leaving Gaul largely to the Franks. It was arguably in the wake of Vouill that Gaul became Francia, and that "France began." The editors have united an international team of experts on Late Antiquity and the Merovingian Kingdoms to reexamine the battle from multiple as well as interdisciplinary perspectives. The contributions address questions of military strategy, geographical location, archaeological footprint, political background, religious propaganda, consequences (both in Francia and in Italy), and significance. There is a strong focus on the close reading of primary source-material, both textual and material, secular and theological.
Synopsis
Millennium berschreitet Grenzen, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen R umen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Die Schriftenreihe Millennium-Studien ist, genauso wie das Jahrbuch, international, interdisziplin r und epochen bergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repr sentieren ein breites F cherspektrum: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beitr ge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, und die Millennium-Studien bieten gleicherma en Raum f r Arbeiten zu den lateinischen und griechischen wie zu den orientalischen Kulturen.
In die Studien finden einschl gige Monographien und Sammelwerke aus dem gesamten Themenspektrum Aufnahme, zudem Kommentare und Editionen. Publikationssprachen sind vornehmlich Deutsch und Englisch; die Aufnahme franz sischer, italienischer und spanischer Arbeiten ist m glich.
Falls Sie ein Manuskript f r die Studien einreichen m chten, bitte wir Sie, sich an den fachn chsten Herausgeber zu wenden:
Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantinistik und Fr hes Mittelalter): [email protected]
Peter von M llendorff, Gie en (Gr zistik): [email protected]
Dennis Pausch, Dresden (Latinistik): [email protected]
Rene Pfeilschifter, W rzburg (Alte Geschichte): [email protected]
Karla Pollmann, Bristol (Fr hes Christentum und Patristik): [email protected]
Alle Manuskripte werden von dem jeweiligen Herausgeber und von einem externen Gutachter beurteilt. Dabei gilt das Single-blind peer review-Verfahren.