Synopses & Reviews
Viele Fragen zum Thema Krebs: rund 250.000 mal jhrlich rufen Menschen aus ganz Deutschland beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums an. Die Antworten zu den wichtigsten Fragen fasst dieses Buch zusammen: - Ursachen der Krebsentstehung, - Risikofaktoren, - Prventionsmglichkeiten, - Diagnosemglichkeiten, - schulmedizinische sowie alternative Behandlungsmethoden. Der Anhang enthlt hilfreiche Adressen, Lektreempfehlungen und Erklrungen von Fachbegriffen. Das geballte Wissen des Krebsinformationsdienstes - Hilfestellung zu allen Problemen rund um die Krebserkrankung.
Synopsis
Viele Fragen zum Thema Krebs: Rund 250.000 mal jährlich rufen Menschen aus ganz Deutschland beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums an. Die Antworten zu den wichtigsten Fragen fasst dieses Buch zusammen: Ursachen der Krebsentstehung, Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten, Diagnosemöglichkeiten, schulmedizinische sowie alternative Behandlungsmethoden. Der Anhang enthält hilfreiche Adressen, Lektüreempfehlungen und Erklärungen von Fachbegriffen. Das geballte Wissen des Krebsinformationsdienstes - Hilfestellung zu allen Problemen rund um die Krebserkrankung.
Synopsis
Das Ziel aller Krebsforscher und Krebsarzte ist es, die Ergebnisse der Krebsforschung so schnell wie moglich in die Praxis, d. h. in die Diagnostik und Behandlung von Krebspatienten um- setzen. Gerade in den letzten Jahren ist es durch wissenschaftliche Errungenschaften gelungen, bemerkenswerte Fortschritte zu erzielen. Die Ubertragung neuester Erkenntnisse und die schn- le Kommunikation zwischen Krebsforschern und Krebsarzten in aller Welt wird in der Zukunft mit Hilfe der heute zur Verfugung stehenden Kommunikationsmittel immer erfolgreicher w- den. Die Ubertragung neuester Ergebnisse in das Wissen und das Bewusstsein von Burgern und speziell von Patienten und deren Angehorigen gehort ebenso zu den erklarten Zielen. Denn erst durch die aktive Mitarbeit von interessierten Burgern und insbesondere Patienten, z. B. uber die Gruppen der advocats, wie sie in den USA heien, der sich fur den Fortschritt der Kre- behandlung einsetzenden Burger, erfahrt dieser Fortschritt den notigen Nachdruck. In diesem Prozess spielt eine Einrichtung wie der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums eine auerordentlich wichtige Rolle. Es gibt kaum einen Onkologen in der Deutschen Krebsgesellschaft, der nicht schon sein Wissen dem KID zur V- fugung gestellt und geholfen hat, die vielfaltigen Fragen an den KID mit der notwendigen - pertise zu beantworten oder z. B. Texte fur das Internet, fur Broschuren, fur dieses Buch inha- lich mit zu gestalten oder gegenzulesen.
Table of Contents
Aus dem Inhalt: AIDS und Krebs.- Alkohol.- Blutstammzelltransplantation.- Brustkrebs.- Chemotherapie.- Computertomographie.- Darmkrebs.-Elektrosmog.- Ernährung in der Prävention.- Ernährung in der Therapie.- Gentherapie.- Häusliche Krankenpflege.- Hautkrebs.- Hirntumoren.- Hodenkrebs und Kinderwunsch.- Hormontherapie.- Interferone.- Kehlkopfentfernung und Stimmrehabilitation.- Kernspintomographie.- Knochenmetastasen.- Krankenversicherung.- Krankheitsbewältigung.- Lebensqualität.- Leukämien.- Lungenkrebs.- Lymphome.- Mammographie.- Mistel.- Mobiltelefone und Handys.- Monoklonale Antikörper.- Operation bei Brustkrebs.- Photodynamische Lasertherapie.- Prostatakrebs.- Psychische Einflüsse auf die Krebsentstehung.- Psychoonkologie.- Rauchen und Passivrauchen.- Rentenanspruch.- Schmerz.- Schwerbehinderung.- Sexualität.- Spontanremission.- Sterbehilfe.- Stoma.- Stress.- TNM-System.- Tumormarker.- Umweltgifte.- Unkonventionelle Methoden.- Vererbung und Risikogene.- Viren.